Mürzzuschlag hat eine aktive Feuerwehrjugend
Die FF Mürzzuschlag hat große Aufgaben zu erfüllen. Ihr Leitspruch: "Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr".
Durch das rasche Eingreifen konnte die Freiwillige Feuerwehr Mürzzuschlag im Vorjahr 15 Personen und Sachwerte in Höhe von 1,4 Millionen Euro retten. 28 Brandeinsätzen standen 309 technische Einsätze gegenüber. Einsätze, Übungen und Schulungsmaßnahmen erforderten rund 27.700 Mannstunden. Bei der Wehrversammlung im Gasthof Steinbauer blickte man zurück und dankte allen Bereichsverantwortlichen mit ihren Kameraden. Lobesworte gab es für die aktive Feuerwehrjugend, die an zahlreichen Leistungsbewerben und Wissenstests teilnahm. Kommandant Rudolf Schober, gleichzeitig Landessonderbeauftragter für Tunnelanlagen, berichtete über den übertragenen Rettungsaufgabenbereich beim Semmering-Basistunnel und die erfolgreiche Umstellung auf den Digital-Sprechfunk. Für die Zusammenarbeit dankten: Bezirkshauptfrau Gabriele Budiman, Regierungskommissär Karl Rudischer, Abschnittsbrandinspektor Walter Kracmar, Erich Krammer (Polizei) und Christian Pickl (Rotes Kreuz).
Beförderungen - Ehrungen
Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Mürzzuschlag hat anlässlich ihrer Wehrversammlung Ehrungen und Beförderungen von Wehrkameradinnen und Wehrkameraden vorgenommen. Beförderungen zu Feuerwehrmännern bzw.Feuerwehrfrauen: Nina Schober, Denise Rainer, Jürgen Sturm, Christoph Rath, Manuel Holzbauer, Jörg Reisinger, Mike Kleinlercher, Michael Hartl, Yvonne Taferner und Martin Stradner zum Hauptfeuerwehrmann. Geehrt wurden: Manuel Holzbauer, Roland Stradner, beide für fünf Jahre Zugehörigkeit, Tanja Schöggl, Daniela Berger, Martin Scheifinger, Hans-Peter Hirsch, Michael Schütter, alle für zehn Jahre, Franz Baier und Martin Schöggl, beide 25 Jahre, Martin Graf und Markus Blümel, beide für 30 Jahre und Leopold Mersich für 40 Jahre Feuerwehrzugehörigkeit.
Heinz Veitschegger
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