Ein Vierteljahrhundert im Dienste der Jugend

Landesradsport-Präsident Eduard Hamedl (rechts) 
gratuliert Walter Eibegger. | Foto: KK
  • Landesradsport-Präsident Eduard Hamedl (rechts)
    gratuliert Walter Eibegger.
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KNITTELFELD. Diese Arbeit ist nicht mit Gold aufzuwiegen. Seit 1991 widmet sich Walter Eibegger, selbst ehemalige Rennradfahrer, der Jugend und dem österreichischen Radsport.

Über 200 Jugendliche erlernten unter seinen Fittichen das Einmaleins des Radsports. Nicht von ungefähr kommt der Ausspruch „Knittelfeld ist die Kaderschmiede des österreichischen Radsports“.

Eibegger ist bekannt als konsequenter, akribischer, systematischer Arbeiter ist längst ein Begriff in der österreichischen Radsportszene.

Talenteschmied für viele Radsportler

Unzählige Spitzenathleten wie Muhrer, Pfannberger, Matzbacher, Rucker, Sohn Markus und selbst der sich momentan in Hochform befindliche Georg Preidler von Giant Alpecin (Giro 2016) standen in seinem Stall.

Penible Trainingspläne

Wer sich an seine peniblen Trainingspläne und Auswertungen hält, persönlich den nötigen Ehrgeiz, die Einstellung und letztendlich auch etwas Talent mitbringt, kann im Radsport ganz oben landen.

Mit Pauli Bleyer und Hannah Gruber Stadler sind wieder zwei junge Akteure am besten Wege dorthin.

Unter seiner Führung gewann der Rad-Club Knittelfeld die Österreichische Vereinsnachwuchscupwertungen 2014 und 2015 überlegen.

Als Pionier leistete und führte über ein Jahrzehnt das Leistungszentrum des steirischen Radsports. Für die Einführung der österreichischen Radbundesliga und die Amateurliga war Walter Eibegger ebenfalls federführend.

Auszeichnung von der Landessportorganisation

Bei der großen Nacht der „Sporthelden“ in der Helmut-List-Halle wurde Walter Eibegger für seine Tätigkeit als erfolgreicher Trainer von der Landessport-organisation ausgezeichnet.

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