NACHGEDACHT – Jemand, mit dem man reden kann

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Einsamkeit – viele Probleme gipfeln in dem Gefühl, allein zu sein und mit niemandem reden zu können. Für viele ist da die Telefonseelsorge die letzte Hoffnung. Eben doch jemand, mit dem man reden kann. Jemand, der einem zuhört. Jemand, der einen nicht verurteilt. Vielleicht sogar jemand, der einem weiterhelfen kann – vertraulich, kostenlos und rund um die Uhr. Keiner fragt hier nach einem Namen, keiner versucht, einen ideologischen Druck auszuüben.
Gerade in einer Zeit, in der die Hektik immer größer wird, wird der Bedarf nach jemandem, der sich Zeit für einen nimmt, immer größer. Wer sich bei der Telefonseelsorge engagiert, der hilft anderen Menschen – einzeln und im Stillen. Dass diese Menschen das auch noch ehrenamtlich machen, dafür kann man nicht genug danken.
Um dies tun zu können, muss man natürlich gut vorbereitet sein. Die Arbeit der Freiwilligen erfordert viel Wissen, Übung und Einfühlungsvermögen. Nichts, was man so einfach von heute auf morgen tun kann. Doch wer die dazu notwendige Ausbildung absolviert, der wird mit etwas belohnt, was oft unterschätzt wird: dem Gefühl, anderen Menschen wirklich zu helfen.

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