Was uns jetzt am meisten beschäftigt
Keiner von uns wünscht sich Flüchtling zu sein.
Es ist wohl eins vom Schlimmsten auf der Welt,
wird man vom Terror aus der Heimat vertrieben,
nichts mehr ist geblieben.
In Schutt und Asche liegt das Land,
wo ist die Zukunft, wer reicht ihm die Hand?
Sowohl in Deutschland wie auch in Österreich
viele selber nicht reich,
doch für fremde Not,
das Herz so unendlich weich.
Doch sollen auch die Flüchtlinge
dem Gastland Respekt entgegenbringen,
damit das Miteinander gut kann gelingen.
Bescheidenheit würde jeden von ihnen gut stehen,
denn viele Menschen im eigenen Land müssen arm leben.
Zum Heizen im Winter fehlt oft das Geld,
viele haben kein Dach überm Kopf
und die Arbeitslosen werden auch immer mehr.
Wo kommt baldige Hilfe für sie her?
Dieser Situation Herr zu werden,
sei der Verantwortlichen Ziel,
weil Unüberschaubarkeit keiner uns von will.
Es müssen die Politiker viel mehr denken
und vieles in richtige Bahnen lenken.
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