Katastrophenfall

Beiträge zum Thema Katastrophenfall

In Eibiswald mussten auch Häuser evakuiert werden. | Foto: Thürschweller/Facebook
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Hochwasser in unserem Bezirk
Katastrophenfall in vier Gemeinden

Den Norden des Bezirks traf es etwas weniger hart, der Süden versank jedoch regelrecht in den Wassermassen: Am vergangenen Wochenende wurde in einigen Ortschaften des Bezirks Deutschlandsberg der Katastrophenfall festgestellt - überflutete Keller, Hangrutschungen und gesperrte Straßen waren die Folge. Die Feuerwehr blickt auf anstrengende Tage und Nächte zurück - so geht es jetzt weiter. UPDATE: Am Montagnachmittag wurde von der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg auch die Katastrophe auch...

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  • Deutschlandsberg
  • Katrin Löschnig
Die Bezirkseinsatzleitung Kufstein analysiert im Rahmen der Übung eingehende Informationen von den Gemeinden. | Foto: Land Tirol/Pölzl
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Starkwetterereignis
Bezirk Kufstein übte für den Katastrophenfall

Bezirkseinsatzleitung und Gemeindeeinsatzleitungen von Kirchbichl, Kundl, Kufstein, Ellmau, Angath, Rettenschöss, Wörgl und Wildschönau stellten sich einem fiktiven Starkwetterereignis. BEZIRK KUFSTEIN. Wer für den Ernstfall übt, ist beim tatsächlichen Eintreten eines Katastrophenfalls besser gerüstet. Genau das hat der Bezirk Kufstein kürzlich bei einer Übung der Bezirkseinsatzleitung Kufstein gemeinsam mit den Gemeindeeinsatzleitungen von Kirchbichl, Kundl, Kufstein, Ellmau, Angath,...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Barbara Fluckinger
LRin Mair empfing BMin Tanner in ihrem Büro im Landhaus in Innsbruck. | Foto: © Land Tirol/Pichler
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Austausch
LRin Mair tauschte sich mit Verteidigungsministerin aus

Am vergangenen Freitag empfing Sicherheitslandesrätin Mair die Verteidigungsministerin Tanner. Gemeinsam diskutierten sie das Thema Sicherheit und die Bedeutung des Österreichischen Bundesheeres im Hinblick auf den Zivil- und Katastrophenschutz. TIROL. Sicherheitslandesrätin Mair begrüßte Verteidigungsministerin Tanner in ihrem Büro im Landhaus Innsbruck. Die beiden Politikerinnen unterhielten sich unter anderem über die enge Kooperation des Landes mit dem Bund beim Thema Sicherheit sowie über...

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  • BezirksBlätter Tirol
Foto: Dietrich/panthermedia.net
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Wenn für längere Zeit die Lichter ausgehen
Wer vorsorgt, kommt gut durch den Blackout

Das Stromsystem ist komplexer geworden – und damit auch anfälliger für eine Großstörung, die sich innerhalb weniger Sekunden großflächig ausbreiten kann. Wie so oft gilt auch hier: Vorbereitung ist alles. BEZIRK BRAUNAU (ebba). Im Rahmen einer Bürgermeisterkonferenz am 28. September wurde an die Braunauer Gemeinden ein umfassender „Blackout-Notfallplan“ übergeben. Diesen hat der Zivilschutzverband OÖ im Auftrag des Landes OÖ in den vergangenen Monaten erarbeitet. Der Alarm- und Einsatzplan soll...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Zivilschutz-OÖ-Geschäftsführer Josef Lindner: Im Katastrophenfall sollte ein Haushalt mindestens zehn Tage autark leben können. | Foto: OÖ Zivilschutz
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Zivilschutz in Vöcklabruck
Blackout für viele ein heißes Thema

Stromausfall oder nukleare Verstrahlung: Der OÖ Zivilschutz rät zur Eigenvorsorge für den Ernstfall. BEZIRK VÖCKLABRUCK. "Das Stromsystem ist anfälliger für Störungen geworden, es sind immer häufiger stabilisierende Netzeingriffe notwendig. Die Auswirkungen eines solchen Blackouts sind mit Sicherheit verheerend, können konkret aber schwer vorhergesagt werden", sagt Josef Lindner, Geschäftsführer des OÖ Zivilschutzes. "Unser Leben und damit auch unsere Sicherheit basiert auf einer ausreichender...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Alle Infos zum Thema „Blackout“ gibt es am 22. April im Stadttheater Greif. | Foto: nauke13/panthermedia

Am 22. April
Stadt Wels informiert über den Blackout

Die Stadt Wels lädt am 22. April zum Infoabend zum Thema „Blackout“ ein.  WELS. „Die Gefahr eines Blackouts ist real. Deshalb gilt: Vorsorge ist besser als Nachsicht“, so Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) und Sicherheitsreferent Gerhard Kroiß (FPÖ) und ergänzen: „Deshalb gilt: Vorsorge ist besser als Nachsicht. Die Stadt Wels ist vorbereitet und überarbeitet auch regelmäßig ihre Krisenpläne für den Ernstfall.“ Da eben die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts – ein länger dauernder, großflächiger...

  • Wels & Wels Land
  • Nadine Jakaubek
OÖ-Geschäftsführer Josef Lindner: Notfalltasche mit Lebensmitteln, Medikamenten und Co. für den Notfall packen.  | Foto: Zivilschutzverband OÖ

Tipps für Katastrophenfällen
Was tun bei Blackout und Co.

Blackout und nukleare Verstrahlung: Katastrophen gibt es viele. Der Zivilschutzverband OÖ liefert hilfreiche Tipps. WELS, WELS-LAND. „Aufgrund der derzeit herrschenden Lage in Russland und der Ukraine müssen wir im schlimmsten Fall mit Auswüchsen wie in etwa Blackout oder atomare Bedrohung rechnen“, sagt Michael Gruber, Landtagsabgeordneter (FPÖ) und Vizepräsident des Zivilschutzverbandes OÖ. „Die heile Welt der vergangenen Jahre und Jahrzehnte hat merklich Risse bekommen“, sekundiert...

  • Wels & Wels Land
  • Nadine Jakaubek
(Von li).: Landesrettungskommandant Martin Dablander, Herbert Walter (Vorstand der Abt. Krisen- und Katastrophenmanagement), LH Günther Platter, LHStv Josef Geisler, Rot-Kreuz-Präsident Günther Ennemoser verweisen auf sieben speziell ausgestattete Lkw und weitere Spezialfahrzeuge samt Besatzung, die beim Roten Kreuz für den Katastropheneinsatz zur Verfügung stehen.  | Foto:  © Land Tirol/Die Fotografen
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Katastrophenschutz
Rotes Kreuz und Land arbeiten weiter zusammen

TIROL. In Krisenzeiten arbeitet das Land Tirol zur Bewältigung von Katastrophen immer eng mit Einsatzorganisationen zusammen. So ist es kein Wunder, dass ein neuer Katastrophenmanagementvertrag mit dem Roten Kreuz abgeschlossen wurde.  Ein unverzichtbarer, verlässlicher PartnerWie LH Platter und LHStv Geisler betonten, wäre das Rote Kreuz immer ein unverzichtbarer, verlässlicher und professioneller Partner für das Land Tirol.  "Mit dem neuen Vertrag stellen wir sicher, dass im Ernstfall auch in...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Michaela Feichtenschlager ist Regionalsekretärin des ÖGB. | Foto: ÖGB-Braunau

Österreichischer Gewerkschaftsbund
Lohn soll trotz Dienstverhinderung weitergezahlt werden

Auch bei Schneechaos: Die Löhne sollen auch bei Dienstverhinderung weiterbezahlt werden. BEZIRK BRAUNAU. Starke Schneefälle sorgen derzeit in manchen oberösterreichischen Bezirken für massive Behinderungen. Wer wegen Schneechaos nicht pünktlich zur Arbeit erscheinen kann, braucht aber keine arbeitsrechtlichen Folgen zu befürchten. "Es handelt sich um einen Verhinderungsgrund, der das Fernbleiben rechtfertigt, erklärt ÖGB-Regionalsekretärin Michaela Feichtenschlager. Allerdings gilt es hier...

  • Braunau
  • Daniela Haindl
Bei Diensterhinderung im Falle eines Naturereignisses muss der Arbeitgeber trotz Dienstverhinderung das Entgelt weiterbezahlen. | Foto: pixabay/moerschy

ÖGB Kitzbühel
Unwetter kann Fernbleiben vom Arbeitsplatz rechtfertigen

Bei Dienstverhinderung muss Entgelt weiterbezahlt werden. BEZIRK KITZBÜHEL. „Die Hitzewelle bringt auch immer wieder Unwetter mit sich, wie beispielsweise jetzt auch im Bezirk Kitzbühel. Wer aufgrund eines solchen Unwetters nicht oder nicht pünktlich zur Arbeit kommen kann, braucht keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen zu fürchten. Es handelt sich um einen Verhinderungsgrund, der das Fernbleiben rechtfertigt“, klärt ÖGB Regionalsekretär Hansjörg Hanser auf. Das Gleiche gilt auch für den Fall,...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger
Abrollbehälter der FF Braunau. | Foto: FF Braunau
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Feuerwehr Braunau
Neues Stützpunktgerät für E-Fahrzeugbrände

Die Freiwillige Feuerwehr Braunau konnte einen Abrollbehälter als Stützpunktgerät übernehmen. Dieser soll vor allem bei schwer zu löschenden brennenden E-Fahrzeugen zum Einsatz kommen. BRAUNAU. Besonders E-Fahrzeuge stellen die Feuerwehren vor sehr große Herausforderungen. Besonders weil diese nur sehr schwer bis fast nicht zu löschen sind, wenn sie einmal in Brand geraten sind. Nun konnte die FF Braunau einen Abrollbehälter vom Landesfeuerwehrkommando übernehmen. Er entstand nach zahlreichen...

  • Braunau
  • Daniela Haindl
Markus Neuwirth (li.) mit Bezirks-Kommandant Helmut Berc | Foto: FF Wartberg

Verlagerung eines Stromgenerators
Bei Blackout schafft Wartberg Abhilfe

WARTBERG/KREMS. Das Landes-Feuerwehrkommando hat heuer in jeden oberösterreichischen Bezirk einen Stromgenerator verlagert. Der für den Bezirk Kirchdorf steht in Wartberg. Er hat eine Leistung von 100 kVA. Bei einem Katastrophenfall ist der Bezirk so besser gerüstet. Davor gab es Stromgeneratoren mit einer Leistung von nur 30 kVA. Nach 40 Jahren wurden sie nun ausgetauscht. Zusätzlich gibt es im Landes-Feuerwehrkommando je ein Gerät mit 100 und eines mit 150 kVA. Sie können auch die beiden...

  • Kirchdorf
  • Sarah Strasser
Die Mitglieder des unabhängigen Tiroler Monitoringausschusses.
 | Foto: © Monitoringausschuss

Tiroler Monitoringausschuss
Stellungnahme zur aktuellen Situation

TIROL. Mit einer Stellungnahme will der Tiroler Monitoringausschuss auf die Problematik für Menschen mit Behinderung im Krisen- und Katastrophenfall aufmerksam machen. Gerade in der aktuellen Coronakrise haben vor allem Menschen mit Behinderung ganz besondere Herausforderungen zu bewältigen und mit Einschränkungen in ihrer Lebensführung zu kämpfen.  Stellungnahme zur SituationBereits im Frühjahr 2020 gab es eine Stellungnahme zur Situation von Menschen mit Behinderung in der Coronakrise seitens...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Starke Schneefälle wie die aktuellen, sind ein Verhinderungsgrund, der das Fernbleiben rechtfertigt, erläutert der ÖGB Tirol.  | Foto: Pixabay/Pexels (Symbolbild)

ÖGB Tirol
Starker Schneefall rechtfertigt Dienstverhinderung

TIROL. Derzeit sorgt der viele Schnee in ganz Tirol zu Verkehrsbehinderungen. Der ÖGB Tirol informiert wie es sich rechtlich mit einer Dienstverhinderung aufgrund von starken Schneefällen verhält.  Verhinderungsgrund fürs Fernbleiben?So manch einer, der trotz Pandemie zur Arbeit kommen muss, wird aktuell von den heftigen Schneefällen behindert. Manchmal ist der Weg zur Arbeit auch komplett versperrt. Doch der ÖGB Tirol beruhigt: „Wer aufgrund von Naturereignissen wie heftigen Stürmen,...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Mittels der kostenlosen Zivilschutz-SMS informiert der Bürgermeister die Bürger über Regelungen im Katastrophenfall.  | Foto: OÖ Zivilschutz

Corona-Virus
Zivilschutz-SMS auch in Braunau online

Mittels der Zivilschutz-SMS informieren viele Gemeinden in Österreich nun die Bürger über Fragen zum Corona-Virus und dessen Folgen. Der Service ist nun auch in Braunau online. BRAUNAU. Fragen rund um den Coronavirus und Informatioen dazu, werden mittels der Zivilschutz-SMS kostenlos und schnell bereits an viele Bürger übermittelt. Ab wann gelten Ausgangsbeschränkungen? Kann ich meine Eltern im Pflegeheim besuchen? Diese und ähnliche Fragen werden mithilfe des SMS-Services kostenlos für Bürger...

  • Braunau
  • Katharina Bernbacher
Graz-Umgebungs Feuerwehren sind auf Katastrophen bestens vorbereitet: OBI Gößler, BR Dworschak, Vizerektor Bischof, OBR Sampt, BI Prangl
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Für Ernstfall gerüstet
Florianis Vorreiter bei Katastrophen

Notstrom für alle 60 Rüsthäuser im Bezirk und Drohne als Unterstützung für größere Ernstfälle. Ausschlaggebend für die einzigartige Neuanschaffung durch den Bereichsfeuerwehrverband Graz-Umgebung war eigentlich ein Ereignis am Heiligen Abend 2016. Im östlichen Teil des Bezirks fielen damals 26 Trafostationen aus. Nichts ging mehr, auch in den Feuerwehrhäusern der betroffenen Gemeinden nicht. Stromversorgung gesichert"Als Feuerwehr ist uns dann bewusst geworden, dass in den Rüsthäusern nur ganz...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Alois Lipp
Die Handhabung der Funkgeräte bzw. die Funkdisziplin standen im Mittelpunkt der Übung in Pertlstein.  | Foto: BFVFB/Christian Karner

Feuerwehrübung
In Pertlstein "funkte" es zwischen 43 Wehren

200 Feuerwehrkräfte haben an der Bereichsfunkübung in Pertlstein teilgenommen.  PERTLSTEIN. 43 Feuerwehren mit über 200 Feuerwehrkräften und 53 Fahrzeugen waren vor Kurzem in Pertlstein vertreten. Grund dafür war die Bereichsfunkübung. Zielsetzung war, die Kommunikation per Funk zwischen Einsatzleitung und den eingesetzten Feuerwehren bei Großschadensereignissen bzw. Katastropheneinsätzen zu optimieren. Die Aufgaben für die Übung hatten der Bereichsfeuerwehrverband Feldbach und die Freiwillige...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Informierten über den Blackout-Vorsorgeplan und richtiges Vorsorgen im Katastrophenfall: Blackout-Experte Walter Schiefer, Zivilschutzverband-Regionsleiter Günter Macher und Bürgermeister Johann Urschler.
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Blackoutvorsorge
Großwilfersdorf rüstet sich gegen Blackout

GROSSWILFERSDORF. Das Thema Blackout, sprich ein plötzlicher, über Tage anhaltender und in weiten Teilen Europas stattfindender Strom- und Infrastrukturausfall, ist in aller Munde. Nach der Gemeinde Stubenberg, die im Sommer 2017 einen eigenen Blackout-Schutzplan erstellte, nimmt sich nun die Gemeinde Großwilfersdorf - als zweite Gemeinde im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, diesem Thema an.  Eigener Krisenstab Gemeinsam mit Einsatzorganisationen und Verantwortlichen der Infrastruktur, wie der...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Veronika Teubl-Lafer
Abholung des Fahrzeugs bei der Fa. Pappas in Hall (v.l.n.r.): 2 Vertriebsmitarbeiter der Fa. Pappas, GF Struggl, Bezirksrettungskommandant Schwaiger, Bezirksrettungskommandant-Stv. Heiss, GF Fa. Pappas, Bezirksstellenleiter Praxmarer. | Foto: Rotes Kreuz Telfs
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Zuwachs im Fuhrpark der Bezirksstelle Telfs
Klein-Transporter für das Rote Kreuz in Telfs

TELFS. Anfang Dezember konnte ein neues Vereinsfahrzeug, ein Klein-LKW mit Doppelkabine und großer Ladefläche, von Führungskräften der Rot-Kreuz-Bezirksstelle Telfs übernommen und in den Dienst gestellt werden. Das Fahrzeug wird zukünftig primär für den Transport und die Bereitstellung von Personal und Material im Bereich Großunfall- und Katastrophenhilfe, aber auch für größere Ambulanzdienste und vereinsinterne Materialtransporte eingesetzt und konnte vollständig aus Beiträgen der fördernden...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Foto: Land Tirol
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Land Tirol baut Behelfsbrücken bei Bedarf selbst
„Pioniereinheit“ bei der Straßenmeisterei Zirl eingerichtet

ZIRL. Sie dienen als Ersatz für im Zuge von Katastrophenereignissen zerstörte sowie gesperrte oder neu zu bauende Brücken – die Behelfsbrücken des Österreichischen Bundesheers und des Landes Tirol. Zwei so genannte D-Brückengeräte lagern in Tirol, eines mit einer maximalen Spannweite von 110 Metern in der Pontlatz Kaserne in Landeck, eine weitere 36 Meter lange Behelfsbrücke in der Straßenmeisterei in Zirl. Im Katastrophenfall rasche Ersatzbrücke„Ab sofort können die Ersatzbrücken nicht nur vom...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Die Bedeutung der verschiedenen Sirenensignale. | Foto: Bundesministeriums für Inneres

Zivilschutz-Probealarm ertönt am 6. Oktober

Hier erfahren Sie, was die verschiedenen Sirenensignale bedeuten. BEZIRK GMÜND / Ö. Mit mehr als 8.000 Sirenen sowie über KATWARN Österreich/Austria kann die Bevölkerung im Katastrophenfall gewarnt und alarmiert werden. Um Sie mit diesen Signalen vertraut zu machen und gleichzeitig die Funktion und Reichweite der Sirenen zu testen, wird einmal jährlich von der Bundeswarnzentrale im Bundesministerium für Inneres mit den Ämtern der Landesregierungen ein österreichweiter Zivilschutz-Probealarm...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner
Foto: akiyoko51/panthermedia.net

"Sicherheit geht jeden etwas an"

Schärdinger Polizei und Zivilschutzverband appellieren für mehr Zivilcourage in der Bevölkerung. BEZIRK SCHÄRDING (ska). "Nachbarschaftshilfe" soll nicht nur ein Schlagwort sein, meint Bezirkspolizeikommandant Matthias Osterkorn und sagt: "Jeder kann im Rahmen seiner Möglichkeiten im Krisenfall Betroffene unterstützen beziehungsweise für einen Katastrophenfall vorsorgen."  Im Rahmen der Initiative "Gemeinsam.Sicher" möchten Polizei und Zivilschutzverband, dessen Bezirksobmann Kontrollinspektor...

  • Schärding
  • Kathrin Schwendinger
Die Ortsrettungsstelle Ferlach sucht laufend nach neuen Mitarbeitern. So soll auch die SEG-Gruppe wachsen | Foto: Rotes Kreuz Kärnten

Eigene Schnelleinsatzgruppe für das Rosental gegründet

Rotes Kreuz reagiert auf Föhnsturm-Katastrophe im Dezember. Schnelleinsatzgruppe unterstützt den Regeldienst des Roten Kreuzes. ROSENTAL, KLAGENFURT (vp). Der schlimme Föhnsturm im Rosental im Dezember war der Auslöser: "Wir von der Ortsrettungsstelle Ferlach haben gemerkt, dass wir noch nicht ausreichend vorgesorgt haben und auch als kleine Dienststelle in solchen Fällen mehr tun könnten", so Ortsrettungsstellen-Leiter Gernot Kraker. Nun wurde für das Rosental eine eigene Schnelleinsatzgruppe...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Vanessa Pichler
Adolf Binder hält „Sicherheitsinseln“ für sinnvoll. | Foto: Archiv

Über 800 Einsätze der Bezirks-Florianis 2017

Feuerwehr stellt neues Konzept „Sicherheitsinseln“ in FF-Häusern für Katastrophenfälle vor. BEZIRK. Vor kurzem präsentierten Landesfeuerwehrkommandant Alois Kögl und LHStv. Johann Tschürtz die beeindruckende Leistungsbilanz der Feuerwehr. Allein im Bezirk Mattersburg wurden 193 Brandeinsätze und 612 technische Einsätze absolviert, wobei die Einsatzkräfte insgesamt 11.885 Stunden investierten. „Sicherheitsinseln“ Im Zuge der Leistungsbilanz wurde auch das Konzept „Sicherheitsinsinseln“...

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  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
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