gemba.austria: Staatswappen für ein Ligister Unternehmen

Die Geschäftsführung Siegfried Frühwirth und Tochter Veronika Reichenbrugger freuen sich über das Wappen. | Foto: gemba.austria
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  • Die Geschäftsführung Siegfried Frühwirth und Tochter Veronika Reichenbrugger freuen sich über das Wappen.
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Unternehmen fit machen für die Zukunft. Dass die Experten von gemba-austria - Österreichs führende Sepzialisten für maßgeschneiderte Lösungen zur Effizienzsteigerung - das können, beweist die lange Kundenliste von rund 80 Unternehmen in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Italien und Tschechien. Seit 20 Jahren betreuen Siegfried Frühwirth und Veronika Reichenbrugger, die Geschäftsführer von gemba.austria, Produktionsbetriebe mit großem Erfolg, darunter Firmen wie KTM, Rittersport, RHI oder Miba. Jetzt hat das weststeirische Unternehmen mit Sitz in Ligist für seine beachtliche Entwicklung das Staatswappen der Republik Österreich bekommen. Die Berechtigung zum Tragen des Staatswappens zeichnet Unternehmen aus, die sich durch besondere Innovation und Qualität einen Namen gemacht haben und Erfolgsbeispiele darstellen.

Erfolgsfaktoren

"Wir sehen unseren Auftrag darin, mitzuhelfen, damit Unternehmen zur Weltspitze gelangen und im globalen Wettbewerb bestehen können. Die Reduktion der Betriebskosten, das Potenzial der Wertschöpfung, schnellere Liefertermine oder die Senkung der Bestände sind wesentliche Faktoren für Erfolg. Dort setzen wir an", beschreiben Frühwirth und Reichenbrugger die Ergebnisse ihrer Methodik.
Der innovative Ansatz besteht im eigens entwickelten "gemba.prinzip": Dem Schaffen von Veränderungsbereitschaft und individuellen Lösungen unter Einbindung aller Unternehmensebenen. Damit wird eine Lean-Kultur etabliert, die zur nachhaltigen Optimierung der Produktionsprozesse im Unternehmen führt. Der motivierte und mitverantwortliche Mitarbeiter ist die zentrale Ressource. Die Erfolge sind in konrekten Zahlen messbar.

Wachsender Kundenkreis

gemba.austria verzeichnet einen wachsenden Kundenkreis, knapp 50% des Umsatzes wird bereits im Ausland erwirtschaftet. 2014 wurde der Austria´s Leading Companies Award an das Unternehmen verliehen, nun ist man auf das Österreichische Staatswappen stolz. "Wir werden uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen", betont das GF-Duo. "Mit der Digitalisierung warten auf uns und unsere Kunden neue spannende Aufgaben."
Ein paar Zahlen: gemba.austria hat drei Angestellte und beschäftigt sechs freie Trainer. Der Umsatz stieg von 1.172.625 Euro im Jahr 2012 auf 1.450.632 Euro, der Umsatz-Inlandanteil betrug zuletzt 55%. Das jährliche Weiterbildungsbudget umfasst 15 bis 20 Schulungstage pro Trainer und Angestelltem, das ist ein Spitzenwert. Jedes dritte der zwölf Beratungsprodukte wird im deutschsprachigen Raum ausschließlich von gemba.austria angeboten. Darunter ein Training, das ohne Sprache Wissen vermittelt. Dieses Angebot nützen Kunden in Tschechien und Italien.

Die Geschäftsführung Siegfried Frühwirth und Tochter Veronika Reichenbrugger freuen sich über das Wappen. | Foto: gemba.austria
Veronika Reichenbrugger und ihr GF-Kollegen Siegfried Frühwirth sind stolz auf das Staatswappen. | Foto: gemba.austria
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