Neue Verträge für das Allgemeine Krankenhaus

- <b>Im Allgemeinen Krankenhaus</b> der Stadt Wien (AKH) werden jährlich 52.000 Operationen durchgeführt.
- Foto: www.akh.at
- hochgeladen von Thomas Netopilik
Bis zum Jahr 2030 investieren Bund und Stadt Wien rund 2,2 Milliarden Euro in das Vorzeigespital.
ALSERGRUND. Das AKH ist als Universitätsklinik Sache sowohl des Bundes, dem der universitäre Bereich untersteht, als auch der Stadt Wien, die für die Gesundheitsvorsorge ihrer Bevölkerung zuständig ist. Daraus resultierte laut Vizekanzler und Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner (VP) bis jetzt ein Kompetenzen-Wirrwarr, "das ich beschrieben hätte, hätte man mich nach einem guten Beispiel für Komplexität gefragt".
Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely und Finanzstadträtin Renate Brauner präsentierten mit Mitterlehner und Finanzminister Hans Jörg Schelling das Ergebnis des seit 2011 laufenden Reformprozesses. Der Bund und die Stadt Wien investieren bis 2030 gemeinsam rund 2,2 Milliarden Euro in Bau- und Infrastrukturprojekte.
Bis zum Jahr 2024 stellen der Bund und die Stadt Wien insgesamt 495,8 Millionen Euro für neue Geräte und bauliche Maßnahmen zur Verfügung. Die Stadt Wien trägt 67 Prozent dieser Ausgaben, der Bund 33 Prozent.
Mitterlehner zufrieden
"Mit diesen neuen Vereinbarungen und dem neuen Gesamtkonzept schaffen wir künftig noch mehr Raum für die Forschung und somit für die Kernkompetenzen eines Universitätsklinikums. Dadurch sichern wir einerseits die langfristige Weiterentwicklung des Gesundheits- und Wissenschaftsstandortes Wien und stärken gleichzeitig die universitäre Spitzenmedizin am AKH, die von großer überregionaler Bedeutung ist", so der Wissenschaftsminister.
Bis zum Jahr 2030 werden wesentliche Infrastrukturprojekte wie ein Eltern-Kind-Zentrum, neue OPs und Forschungseinrichtungen gebaut.
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