Reformhaus Regenbogen
Drei "Regenbogen-Omis" und ihr Lokal am Votivpark
Das Reformhaus Regenbogen feiert Geburtstag. Seit 36 Jahren gibt es hier preiswertes Essen für alle von der Uni und für alle aus der Nachbarschaft.
WIEN/ALSERGRUND. Seit etwa 36 Jahren gibt es im Alsergrunder Reformhaus Regenbogen preiswertes Essen. "Gehen wir nach der Uni noch zu den Regenbogen-Omis?", hört man seither öfter auf den Gängen der Universität Wien. Dort sei das Lokal besonders beliebt, sowohl bei den Studierenden als auch beim Lehrkörper, erzählt die Chefin Helga Weichselberger. Über das Omi-Image kann sie schmunzeln. Gemeinsam mit ihren beiden Kolleginnen führt sie das Lokal.
Große Portionen, natürliche Zutaten: "Viel hat sich in all den Jahren nicht am Konzept geändert", meint die Inhaberin. Das kleine, gemütlich eingerichtete Lokal ist zur Hälfte ein Reformhaus mit einem breiten Sortiment.
Zugleich befindet sich hier eine Bar, an der das Essen ausgegeben wird. Rundherum gibt es Sitzmöglichkeiten, viele nehmen die Speisen aber auch in selbst mitgebrachten Behältern mit nach Hause, in die Uni oder in den angrenzenden Votivpark, so Weichselberger.
Bio und direkt vom Bauern
Besonders viel Wert legt man auf natürliche Inhaltsstoffe: Vieles kommt direkt vom Bauern. Beliebt sind auch die "Studiteller": Diese bestehen aus einer großen Portion Auflauf, einer Soße und einem Salat nach Wahl um 6,90 Euro.
Gerne gegessen werden auch die hausgemachten Bio-Dinkelkuchen. Viele der Speisen sind vegan und glutenfrei. Man darf sich also noch auf viele weitere Jahre im "Regenbogen" freuen.
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