So motivieren sich die Waidhofner beim Sport

- hochgeladen von Martina Seisenbacher
Der klassische Konkurrenzkampf und der Sieg gegen den inneren Schweinehund feuern die Waidhofner an.
WAIDHOFEN/YBBS. (MS) "Der Schmerz ist vergänglich, aber der Stolz bleibt." Mit diesem Spruch schafft es Sportskanone Christoph Pölzgutter über sich hinauszuwachsen. Die Grenzen auszuloten, das kennen alle Sportbegeisterten, die sich beim "Ball des Sportes" der Sportunion im Rothschildschloss getroffen haben, nur zu gut. Um sich für mehr Sport zu begeistern, haben die Waidhofner gute Motivationstipps parat:
Gerald Lehner bedient sich bei Mark Twain und treibt sich mit folgender Aussage an: "Das Geheimnis des Erfolges ist anzufangen." Marina Heigl schimpft mit ihrem inneren Schweinehund. Bettina Buder schafft es, ihn zu überwinden. "Ein Stückerl geht noch", sagt sich Maria Schneider immer wieder. Motivationsspruch hat Läufer Helmut Döringer keinen, er orientiert sich an den Konkurrenten und startet bei Gelegenheit die Aufholjagd. Julia Pfleger sagt sich selbst: "Tu heute etwas, wofür dir dein zukünftiges Ich danken wird." Matthias Ortner hingegen hält nicht viel von "solchen Weisheiten" und meint: "Nicht so viel denken, sondern einfach mal machen."
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