Spenden und lernen helfen
Amstettner Kinderglück – Hardwarecheck für gespendete Laptops

- Direktor der NMS Amstetten Gottfried Schulze, Hardware Spezialist Georg Bruckner, Bürgermeister Christian Haberhauer und Stadträtin für Bildung Doris Koch.
- Foto: Stadtgemeinde Amstetten
- hochgeladen von Sara Handl
AMSTETTEN. Computer werden immer wichtiger. Nicht nur zum Spielen der neuesten Spiele, sondern auch zum Lernen in den Schulen.
"Mein herzlicher Dank gilt allen, die diese Aktion unterstützen“, so Bürgermeister Christian Haberhauer und weiter: "Heute bedanke ich mich ganz besonders bei Georg Bruckner von Bruckner Solutions, der mit seinem technischen Know-How einen maßgeblichen Beitrag zum Gelingen der Aktion leistet." Die Rede ist von der Aktion "Kinderglück", welche aufgrund der Corona-Krise entstanden ist. Dabei werden Laptops für Kinder organisiert, deren Familien nichts in die Richtung besitzen.
Hardware-Check
Im Rahmen der überparteilichen Organisation konnten durch die Unterstützung vieler Personen, Organisationen und Firmen bereits eine Reihe von gebrauchten Laptops gesammelt werden, die den Schülern das Lernen erleichtern.
Eine ganz besondere Aufgabe kommt im Rahmen dieser Aktion Herrn Georg Bruckner, Geschäftsinhaber von Bruckner Solutions zu. Er überprüft die Hardware der gesammelten Geräte und bereitet diese für den Einsatz in den Schulen vor. Wichtig für den Einsatz im Unterricht ist die Voraussetzung, dass das jeweilige Gerät für Windows 10 geeignet ist.
Als Stadträtin für Bildung kümmert sich Doris Koch um die Verteilung der Geräte an die jeweiligen Schulen. So freut sich auch Gottfried Schulze, Direktor der Neuen Mittelschule Amstetten sehr, eines der Geräte für seine Schüler zu erhalten. Gerne werden noch weitere Spenden angenommen, Koordinator der Aktion ist Vizebürgermeister Markus Brandstetter.
„Computer spielen in fast allen Bereichen unseres Lebens eine wichtige Rolle, daher ist es sehr wichtig, dass es allen Schülern, unabhängig von der persönlichen wirtschaftlichen Situation ermöglicht werden kann, diese auch im schulischen Umfeld einzusetzen“, so der Bürgermeister abschließend.
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