In den besten Händen
Gepflegte Hände und Füße gehören bei Nina "Bambi" Bruckner zur Visitenkarte einer Frau
NÖ. Beim ersten äußerlichen Eindruck einer Frau sind gepflegte Hände und Füße nicht mehr wegzudenken. Sie gehören bereits zur Visitenkarte einer hübschen Dame dazu. Diese haben auch bei Nina Bruckner alias Richard Lugners Ex-Freundin "Bambi" einen sehr hohen Stellenwert. So steht alle drei Wochen ein Besuch im Nagelstudio am Programm, bevorzugt im Hair & Beautyresort Sveiger in Ober-Grafendorf.
Hier ist Nina bei Janine Haiderer, die seit 2012 ausgebildete Nageldesignerin ist, in besten Händen. "Generell bin ich eher der klassische Typ, der auf French-Nails oder auf rote Nägel setzt. Wichtig ist natürlich auch, dass die Nägel zum Outfit beziehungsweise zum Anlass passen", so Nina Bruckner, die aber gerne auch mal etwas Neues ausprobiert.
French-Nails voll im Trend
"Das perfekte Design ist abhängig vom Typ. Kurze Nägel sollten eher schlicht sein, bei langen Nägeln kann man sich ruhig auch mal mit Farben oder Glitzer austoben", empfiehlt Nageldesignerin Janine Haiderer. "Die gängiste Art sind aber nach wie vor French-Nails mit weißen Spitzen. Auch Shellac, ein spezieller Nagellack der besonders lange hält uns kratzfest ist, ist bereits sehr häufig", so Haiderer.
Auch bei den Füßen darf neben der klassischen Fußpflege und deren gesundheitlichen Aspekt das enstprechende Design nicht fehlen. "Bei den Füßen sind French oder Glitzer meine Favoriten, da diese sehr neutral sind und überall dazupassen", so Nina Bruckner.
Leichtfüßig durch den Alltag
Der Weg zur Fußpflege sollte nicht erst dann erfolgen, wenn der Schuh bereits drückt, sondern in regelmäßigen Abständen von rund drei Monaten. Die Pflege trägt zur Gesundheit der Füße bei und somit zum gesamten Wohlfbefinden.
Die klassische Version beinhaltet meist ein Fußbad, entfernen der Hornhaut, Nägel schneiden, entfernen der überschüssigen Nagelhaut, polieren der Nägel und abschließend das Einmassieren einer Fußcreme. Danach steht das individuele Styling der Fußnägel am Programm. Am Ende geht man wieder leichtfüßiger und beschwingter durch den Alltag.
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