Monika Rabl über das Kegeln
Konzentration als der Schlüssel
Wie sind Sie zum Kegel-Sport gekommen?
MONIKA RABL: Durch meinen damaligen Mann der schon früher beim Kegelverein Mank gekegelt hat. Ich habe ihn öfters begleitet, wenn er gespielt hat und bin dabei auf den Geschmack gekommen. Das war im Jahr 1996.
Was begeistert Sie an dieser Sportart?
Der Teamgeist , der Ansporn meine Gegner zu besiegen und die körperliche Anstrengung verknüpft mit viel Konzentration.
Was braucht es, um ein guter Kegler/eine gute Keglerin zu sein?
Die Anforderungen sind vielfältig. Eine gute Technik, die notwendige Ausdauer, Konzentration und auch die generelle Fitness ist Voraussetzung.
Wie oft in der Woche trainieren Sie und was wird trainiert?
Grundsätzlich trainiere ich zweimal pro Woche und zumeist 120 Wurf wettkampfmäßig. Ich trainiere aber auch verschiedene Kegelstellungen.
An welchen Wettbewerben nehmen Sie aktuell teil?
Ich nehme an der Meisterschaft der Herren B-Liga West teil. Leider gibt es aktuell keine Damenliga in Niederösterreich. Außerdem starte ich auch bei diversen Landesmeisterschaften und wenn die Qualifikation gelingt dann auch bei Österreichischen Meisterschaften. Zusätzlich noch bei Union Landes- und Bundesmeisterschaften und bei Turnieren.
Gibt es sportliche Ziele?
Ja, ich würde gerne noch einmal in der Damen-Bundesliga spielen.
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