Uncanny Reality
Kunst zwischen Virtualität und Realität
LINDABRUNN. Ein künstlerisches Programm zum Thema Virtualität versus Realität wird am 22. und 23. Juli im Rahmen von “Uncanny Realitiy” im Symposion Lindabrunn geboten.
"Uncanny Reality" reflektiert das Virtuelle als einen Raum, der in Wechselwirkung mit unserer Realität “AFK (Away From Keyboard)” koexistiert und bringt verschiedene künstlerische Formate in die Offline-Natur des Geländes.
Detailliertes Programm auf https://uncannyreality.xyz
Kuratiert von Martina Menegon.
Durch eine Ausstellung, digitale Interventionen und eine Reihe von Live-Events betrachtet das Festival das Virtuelle als künstlerisches Medium und Ausdrucksform, erforscht die synthetische und doch greifbare Natur virtueller Räume und Körper und reflektiert das Gefühl der “intellektuellen Ungewissheit” und Unheimlichkeit, das durch die subversive Nutzung von Technologie in der Kunst hervorgerufen wird.
Inspiriert ist das Programm von Neal Stephensons Konzept von Metaverse als einer virtuellen Welt, die über öffentliche oder private Terminals in der physischen Realität zugänglich ist („Snow Crash“, 1992),
Einige Programmpunkte haben eine begrenzte Teilnehmer*innenzahl
Anmeldung ist ab 1. Juli 2021 auf https://uncannyreality.xyz möglich
Übernachtung mit Zelt mit Absprache möglich.
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