Erlebnis Atelier
Mitte Oktobr
er hieß es in Baden wieder „Tage der offenen Ateliers“. Und auch bei dieser Gelegenheit zeigte sich wieder, dass Baden seinem Ruf als Kultur-Hotspot in jeder Hinsicht gerecht wird. Die ausgesprochene Vielfalt der Kunst- und Stilmittel, aber auch die hohe Dichte der Kulturschaffenden wurden im Rahmen dieser Aktion einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Friederike A. Kozelsky-Schara zeigte im Rahmen der „Tage der offenen Ateliers“ in der Gemeinschaftsgalerie in der Leesdorfer Hauptstraße 85 Malereien und mit Acrylfarbe übermalte Fotografien. Die Ausdruckskraft der Arbeiten, aber auch deren Farbintensität und Bildkompositionen beeindruckten auch StR Michael Capek, der die Künstlerin in ihrer Galerie besuchte.
Der Badener Gymnasialprofessor Hubert Hochwarter lud auch heuer wieder zur Werkschau in seine Galerie am Wilhelmsring, wo Fotografien, Grafiken und Malereien zu sehen waren. Zu seinem kreativen Portfolio gratulierte sein ehemaliger Schüler StR Michael Capek herzlich.
StR Hans Hornyik und StR Michael Capek besuchten das Atelier von Mag. Minna Antova, um sich von ihren Malereien und Grafiken - „SKIN#touching“ berühren zu lassen. Die Künstlerin gab Einblicke in ihre persönlichen Inspirationsquellen, verriet aber auch vieles zur Entstehung ihrer Arbeiten, die ihren Ursprung überwiegend im Wechselspiel aus Zeitgeschichte und persönlichen Erfahrungen haben.
Katharina Gruzei – Every Shade an Image lude mit Fotografie und Installation in die Räumlichkeiten des Kunstverein Baden in der Beethovengasse 7 ein. In ihrer analogen Fotoserie „Every Shade an Image“ erschafft die Künstlerin Katharina Gruzei eine stimmungsvolle Bildwelt aus Licht und Schatten. Im Rahmen der „Tage der offenen Ateliers“ führte Anna Adamian Stadtchef Stefan Szirucsek durch die Ausstellung.
Lichtinstallationen von Cornelia König sowie handgefertigte Schals von Andrea Klar bekam Bürgermeister Stefan Szirucsek in der Galerie der Kunstvereins Baden in der Theaterpassage zu sehen, der sich bei seinem Besuch viel Zeit nahm, um die Exponate auf sich wirken zu lassen.
Handgefertigte Kunststücke zeigte Glaskünstlerin Isabella Waltner-Esterle im Rahmen der Tage der offenen Ateliers in ihrem Haus am Haidhofteich, das sie auch der Fertigung der funkelnden Unikate gewidmet hat. Hochwertiges Glas wird von ihr mit einem Bunsenbrenner geschmolzen und geformt, wodurch jedes Schmuckstück in einem Guss entsteht. Auch GR Ernst Schebesta zeigte sich von der Vielfalt der Schuckstücke sowie deren feine Ausführung begeistert.
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