Pikant, scharf und süß:
Kammgarnstadl als Strudlhimml
- Die Prominenz sagte den edlen Strudelspendern und - innen diesmal auch offiziell Danke.
- Foto: Jörg Redl
- hochgeladen von Gabriela Stockmann
BAD VÖSLAU. Der Kammgarnstadl wurde am Wochenende des 5./6. Mai wieder zum Kulinarik-Tempel, sprich: zum Strudlhimmel, erhoben.
Beim 34. Strudlheurigen der Pfadfindergilde wurden 183 Meter Strudel in verschiedensten Variationen von pikant über scharf und süß kredenzt. Es war der erste Strudelheurige, den der neue Bürgermeister Christian Flammer eröffnen durfte. Viele Gäste - unter ihnen auch wieder die drei Bürgermeister der Ära Flammer (Alfred Flammer, Pfadfinder Christoph Prinz und Christian Flammer) - erfreuten sich bei schönem Wetter an der Geselligkeit. Eine nette Idee war es auch, auf einer großen Tafel namendlich den edlen Strudelspendern und -spenderinnen zu danken. Auch Pfarrer Stephan Holpfer, AKNÖ-Präsident Markus Wieser sowie Landtagsabgeordneter und Gemeinderat Peter Gerstner und Kosaplaner Werner Kosa waren weder den Strudeln noch den gleichfalls angebotenen Getränken abgeneigt.
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