Sanierung und Verbreiterung
300.000 Euro für weitere Maßnahmen bei den Radwegen
- Bürgermeister Stefan Szirucsek und Vizebürgermeisterin Helga Krismer mit den aktuellen Radwegplänen.
- hochgeladen von Gabriela Stockmann
BADEN. Rund 300.000 Euro nimmt die Stadt Baden für den weiteren Ausbau des Radwegenetzes in die Hand. Noch heuer im Sommer ist geplant, am Radweg Wienerstraße (ab Goethegasse stadteinwärts) die Fahrbahn neu zu asphaltieren. Am Radweg Hutweide Richtung Sooß (entlang der Südbahn bei der Eisenbahnkreuzung nahe der ehemaligen Wienerberger-Deponie) werden ebenfalls die Fahrbahnschäden beseitigt. Der Radweg wird auch für Autos und Lkw im Anrainerverkehr befahren.
Der Geh- und Radweg an der Haidhofstraße (Oetkerweg) verbindet das Stadtzentrum von Baden mit dem Eurovelo 9 (Thermenradweg). Im Berich des Oetkerweges wird er nun auf eine Breite von drei Metern ausgebaut. Nach Umsetzung samt Anpassung des gegenüberliegenden Fahrbahnrandes wird dann den geltenden Richtlinien Genüge getan.
Dies wurde in der sommerlichen Stadtratssitzung beschlossen.
Absolut keine Auskünfte ließen sich Bürgermeister Stefan Szirucsek (ÖVP) und seine Vizebürgermeisterin Helga Krismer (Grüne) zum Stand der Radwegpläne für die Braitnerstraße entlocken. Derzeit kein Thema, so die knappe Aussage dazu. Für die Braitnerstraße gibt es an sich ein fix-fertiges und auch bewilligtes Konzept. Die Umsetzung scheint an einem Polit-Zwist zwischen Schwarz und Grün, die ja gemeinsam eine Koalition bilden, zu scheitern.
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