Duftige Aquarelle im Rollettmuseum
- Gemeinderat Johann Hornyik, Künstler Franz Wünsch und Museumsdirektor Rudolf Maurer mit der Mappe mit 56 Aquarellen von Musikergedenkstätten in Baden.
- hochgeladen von Elisabeth Martschini
BADEN (mar). Derzeit sorgen duftige, farbenfrohe Aquarelle mit - zumeist - Badener Motiven für frischen Wind im Rollettmuseum, Weikersdorferplatz 1: Der aus Baden gebürtige, in Wien-Ottakring wohnhafte und in vielen Ländern der Welt malende Künstler Franz Wünsch eröffnete hier am Mittwoch gemeinsam mit Rudolf Maurer die Ausstellung "Baden - l(i)ebenswert".
Im Rahmen der Vernissage überreichte Wünsch eine Mappe mit 56 Aquarellen von Badener Musikergedenkstätten an Gemeinderat Johann Hornyik, der das Geschenk an die Stadtgemeinde bzw. die Städtische Sammlung in Vertretung von Bürgermeister Kurt Staska entgegen nahm.
Die Ausstellung "Baden l(i)ebenswert" mit Aquarellen des Autodidakten Franz Wünsch ist noch bis einschließlich 1. April 2013 in Verbindung mit einem Besuch des Rollettmuseums zu sehen.
Am Mittwoch, 20. Februar, findet im Rahmen der Sonderausstellung um 19 Uhr ein Vortrag statt: Elisabeth Schafzahl spricht über "Aquarelle in Zeiten der Fotografie".
Gemeinsame Veranstaltung mit der Badener Urania. Eintritt 6 Euro (Urania-Mitglieder 4 Euro).
Aktuelle Nachrichten aus Niederösterreich auf 
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.