In Baden
Werkschau mit dem Titel „Spielerische Bewegungsräume“

- Johann Kräftner, Veronika Wandl und StR Ernst Schebesta.
- Foto: 2025psb/sap
- hochgeladen von Roland Weber
Zur Vernissage ihrer Ausstellung „Spielerische Bewegungsräume“ lud Veronika Wandl ins Haus der Kunst ein, wozu auch StR. Ernst Schebesta (ÖVP) gratulierte.
BADEN. In die Werke führte Dr. Johann Kräftner ein, der auch einen Überblick über die wichtigsten Stationen ihres künstlerischen Schaffens bot. Die Arbeiten der Künstlerin beschäftigen sich mit Fragen rund um Veränderungsprozesse und setzen sich mit dem Kreislauf von Werden – Sein – Vergehen auseinander.

- Foto: Pexels/pixabay
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Studium in Wien
Aufgewachsen im Salzburger Lungau, hat sich ihr Leben von Beginn an in einem reichen Bewegungsraum abgespielt. Nach ihrem Studium der Schrift- und Buchgestaltung an der Angewandten Universität für Kunst in Wien war sie als freiberufliche Grafikerin und Kunsttherapeutin tätig.
Das Eingebundensein in komplexe Abläufe zwischen Mensch und Natur haben sie geprägt und werden in ihren Arbeiten - vorrangig Pflanzenbilder und Zeichnungen - sichtbar. Zu sehen ist die Ausstellung bis 24. Februar, jeweils Di.–So von 10 bis 12 und 15-18 Uhr.
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