Ein Jahr FP-Mitregentschaft
Klaus Windbüchler mit SP-Zusammenarbeit zufrieden
KOTTINGBRUNN (ckr). „Ein Jahr freiheitliche Verantwortung in Kottingbrunn“ nahmen FP-Politiker zum Anlass für eine Zwischenbilanz. „Es hat sich wieder gezeigt, wo Freiheitliche mitbestimmen können, wird eine ordentliche Politik gemacht“, zog LAbg. Christian Hafenecker ein positives Resümée. In Koalition mit der SPÖ sei es gelungen, zwei Millionen Euro einzusparen, ohne Gebührenerhöhungen durchführen zu müssen. „Ziel war es, keine klassischen Gebührenerhöhungen vorzunehmen, sondern mit allen Kostenstellen vernünftig zu sprechen, in der Gemeinde den Sparstift sinnvoll anzusetzen und mit den Ressourcen sorgsam umzugehen. So wurden beispielsweise die Kanalabgaben nicht erhöht, sondern entsprechende Rahmenbedingungen für Betriebe geschaffen, um weitere Unternehmen in den Ort zu bringen“, erklärt Vbgm. Klaus Windbüchler, der die Zusammenarbeit mit Ortschefin Gerlinde Feuchtl und ihrem Team lobte. Generell sei in Kottingbrunn nicht bei den Familien gespart worden, es gäbe so auch weiterhin den klassischen Heizkostenzuschuss. Auch künftig müsse es – etwa im Hinblick auf die für die Gemeinde so wichtigen Kommunalsteuereinnahmen – das Ziel sein, den Betrieben keine Prügel vor die Füße zu werfen, sodass diese nicht ins Ausland abwandern.
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