In Baden
NEOS-Kandidaten stellen sich der Kandidatur für Nationalrat
Gertraud Auinger-Oberzaucher und Attila Janos kandidieren für den Nationalrat und stellen sich der Vorwahl.
BADEN/BEZIRK. Rund 140 Kandidatinnen und Kandidaten aus ganz Österreich haben ihre Bewerbung um einen Listenplatz bei NEOS für die Nationalratswahl 2024 eingereicht. Der dreistufige Vorwahlprozess entscheidet nun über die Reihung auf der NEOS Liste für die voraussichtlich am 29. September stattfindende Nationalratswahl. Am 20. April soll – nach der Mitgliederversammlung in Graz – die finale Liste für die Nationalratswahl feststehen.
Zwei Kandidaten aus dem Bezirk
Unter den Bewerberinnen und Bewerbern sind auch Gertraud Auinger-Oberzaucher (Baden) und Attila Janos (Traiskirchen), die bei der Vorwahl auf ein möglichst gutes Ergebnis und in weiterer Konsequenz auf attraktive Listenplätze hoffen.
Als Kommunalpolitiker konnten beiden Kandidaten bereits „Politikluft“ in den vergangenen Jahren schnuppern, sind aber auch beide seit vielen Jahren als Unternehmer erfolgreich.
„Ich möchte meine Erfahrungen und Positionen als Unternehmer – auch aus der Perspektive meiner Mitarbeitenden – in den Nationalrat einbringen. Als in Rumänien geborener und in Traiskirchen lebender Österreicher und Gemeinderat weiß ich, was Intransparenz bedeutet – ich kämpfe für 100%ige Transparenz“,
so Attila Janos zu seiner Motivation für seine Kandidatur.
Gertraud Auinger-Oberzaucher, seit 20 Jahren Unternehmerin und seit mehr als vier Jahren Gemeinderätin in Baden, ist der Meinung, dass die Österreicherinnen und Österreicher im Nationalrat durch starke, geradlinige Persönlichkeiten beziehungsweise Mandatare vertreten sein sollten.
„Der Arbeitsplatz der Abgeordneten ist in den Regionen. Nur, wer nah dran ist an den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger, kann einen guten Job im Nationalrat machen“,
so die Überzeugung von AuingerOberzaucher. Bei der Vorwahl können vom 4. bis 13. April alle Wahlberechtigten beziehungsweise Menschen mit Hauptwohnsitz in Österreich nach Registrierung an der Vorwahl teilnehmen und durch Punktevergabe über die Listenplätze der Kandidatinnen und Kandidaten mitentscheiden. Nach dem dreistufigen Prozess soll die Liste am 20. April feststehen.
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