Beachvolleyball-Staatsmeisterschaften in Baden:
Doppler/Horst und die Strauss-Twins holten Gold

Sie alle schafften es aufs Stockerl im Strandbad Baden | Foto: Alexander Felten
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  • Sie alle schafften es aufs Stockerl im Strandbad Baden
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Die Beachvolleyball-Staatsmeistertitel gingen an die Strauss-Twins und Doppler/Horst.
Silber holten Radl/Dörfler und Winter/Hörl, Bronze ging an Klinger/Plesiutschnig und Seidl/Waller.

BADEN. Die neuen Österreichischen Beachvolleyball Staatsmeisterinnen und Staatsmeister heißen Teresa und Nadine Strauss sowie Clemens Doppler/Alexander Horst! Sie setzten sich in den Finalspielen bei den Österreichischen Beachvolleyball Staatsmeisterschaften im Rahmen der Austrian Beach Volleyball Tour PRO presented by SPORT.LAND.NÖ gegen Julia Radl/Anja Dörfler mit 2:1 (13:21, 22:20, 15:11) bzw. Tobias Winter/Julian Hörl mit 1:2 (19-22, 21-18, 10-15) durch. Bronze ging an Dorina Klinger/Lena Plesiutschnig, die sich im kleinen Finale in drei Sätzen gegen Viktoria Fink/Eva Freiberger durchsetzten. Bei den Herren holten sich die Bronzemedaille in zwei Sätzen Robin Seidl/Philipp Waller gegen Alexander Huber/Christoph Dressler.

Das sagten die Sieger bei den Herren nach dem Turnier:
Clemens Doppler: „Es kommen soviel junge nach und da ist es immer schwierig. Wenn wir nicht an unsere hundert Prozent gehen, können wir nicht gewinnen. Es ist für mich der schönste Staatsmeistertitel. Die letzten Worte an Dominik uns sein Team: Das war so eine geile Stimmung. Unglaublich, was Vision05 da hergestellt hat in dieser Saison. Es war ein super Turnier. Danke!“

Alexander Horst: „Ich freue mich, dass wir das geschafft haben. Ich freue mich extrem. Gerade in dem Jahr, wo nicht so viel geklappt hat bei uns. Es wird immer schwieriger zu gewinnen, heute haben wir es geschafft. Wir sind extrem glücklich.“

Das sagten die Finalverlierer nach dem Turnier
Tobias Winter: „Bitter! Leider! Im Finale zu verlieren ist immer .... Es gehört aber dazu zum Sport. Man muss den Hut vor den Altmeistern ziehen. Sie haben solide gespielt. Wir haben nicht ganz die Leistung zeigen können, die wir spielen können. Bei dem hohen Niveau kommt es oft auf die Tagesverfassung an.“

Julian Hörl: „Verlieren tut immer weh. Aber sie haben eine super Partie gespielt. Wir haben nicht ganz das gespielt was wir können. Nächstes Jahr schlagen wir zurück.“

Das sagten die Siegerinnen nach dem Turnier
Teresa Strauss: „Wir sind happy über den Finalsieg. Der Start ist uns nicht gut gelungen. Durch Kampfgeist sind wir im Spiel geblieben. Wir sind stolz auf unsere Leistung.“

Nadine Strauss: „Wir brauchen oft etwas Zeit, um ins Spiel zu finden. Wir haben immer das Ziel, den Staatsmeistertitel zu holen, vor Augen gehabt. Wir können stolz auf uns und unsere Leistung sein.“

Das sagten die Verliererinnen nach dem Finale:
Julia Radl: „Der erste Satz war gut, dann haben wir Eigenfehler gemacht und den Servicedruck verloren. Trotzdem sind wir stolz auf den 2. Platz.“
Anja Dörfler: „Schade! Der Sieg wäre drin gewesen, aber wir sind mit dem zweiten Platz sehr zufrieden. Wir haben nicht mehr genug Druck aufbauen können und die Straussis haben verdient gewonnen.“

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