Heinz Stiastny wird Geschäftsführer von Repuls!
Per 1. Juli 2015 übernahm Heinz Stiastny die Geschäftsführung von "Repuls Austria – Technologie und Therapie" mit Hauptsitz in Wien. An der Seite der Firmengründer Brigitte und Dkfm. Konrad Rumpold, die das Unternehmen 2005 gegründet haben, wird ab sofort eine Expansionsstrategie gefahren. Repuls ist in der Lichtmedizintechnik tätig und bietet Lösungen in der Schmerztherapie.
„Denn das pulsierende Rotlicht, das von der Firma Relux gemeinsam mit der Technischen Universität Wien entwickelt wurde, lässt Entzündungen ohne Nebenwirkungen schwinden“, so Brigitte Rumpold, die sich seit 1980 mit dem heilenden kalten Rotlicht beschäftigt. Repuls bedient sich modernster LED-Technologie, ist nicht-thermisch und nebenwirkungsfrei und eine völlig neue Therapieform. Repuls wird bereits in vielen Krankenhäusern und Ambulatorien erfolgreich eingesetzt.
Durch den Einstieg von Heinz Stiastny soll künftig auch der Verwendungsbereich bei niedergelassenen Ärzten und beim Endkonsumenten forciert werden. So wird der Außendienst aufgestockt, der Bekanntheitsgrad der Marke erhöht und der Geschäftsbereich „betriebliche Vorsorge“ neu installiert. Die Repuls-Plattform „Chronische Gesundheit“ soll über die neue Art der Schmerztherapie informieren. Stiastny will den Absatz in den kommenden Monaten rasant steigern.
Namhafte Ärzte wie Dr. Elisabeth Lahnsteiner vom Orthopädischen Spital Speising, aber auch Dr. Reinhard Weinstabl, Unfallchirurg der Wiener Privatklinik, setzen bereits auf Repuls. Der neuartige medizinische REPULS Tiefenstrahler, eine österreichische Entwicklung der Technischen Universität Wien mit der RELUX GmbH & Co KG, ermöglicht mit heilenden Lichtstrahlen tief ins Gewebe einzudringen, ohne dabei Schäden an der Haut hervorzurufen.
Unter dem Schlagwort „Licht als Medizin“ setzt Brigitte Rumpold ihr fachliches Know-How ein, um sich gegen die Übermedikamentation bei Schmerzen auszusprechen: „Jeder 4. Europäer leidet unter chronischen Schmerzen. Mit unserem pulsierenden kaltem Rotlicht können wir für die Steigerung der Lebensqualität von Schmerzpatienten ohne Nebenwirkungen von Medikamenten sorgen.“
Heinz Stiastny kommt aus dem Bankenwesen, war Stadtdirektor der Raiffeisenbank Mariahilferstraße. Danach zeichnete er als CEO der ING-DiBa Direktbank Austria verantwortlich und war zuletzt als Geschäftsführer der ÖBB Postbus GmbH tätig.
Für nähere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Anbei finden Sie ein Foto zur rechtefreien Verwendung.
Heinz Stiastny und Brigitte Rumpold, Fotocredit: leadersnet
Mit freundlichen Grüßen,
Paul Leitenmüller
CEO
Opinion Leaders Network
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