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Wassersommeliers empfehlen Vöslauer Mineralwasser nach Prüfung

Wassersommelier Union e.V. verleiht Sensorik-Gütesiegel für beide Mineralwasser-Sorten prickelnd und ohne von Vöslauer. Das Gutachten beschreibt das Aussehen von Vöslauer ohne als „kristallklare Erscheinung im Glas mit feinen silbrig glänzenden Reflexen an der Oberfläche.“

BAD VÖSLAU. Mineralwasser ist nicht gleich Mineralwasser, und trotzdem muss jedes Mineralwasser bestimmte Kriterien erfüllen, um als solches anerkannt zu werden – dazu muss es strenge Qualitätsprüfungen durchlaufen.

„Dass Mineralwasser aber darüber hinaus von ausgebildeten Wassersommeliers verkostet und nach seinen sensorischen Charaktermerkmalen beurteilt wird, ist noch weitgehend unbekannt“,

erklären Birgit Aichinger und Herbert Schlossnikl, Geschäftsführer der Vöslauer Mineralwasser GmbH. Die beiden Vöslauer Mineralwassersorten prickelnd und ohne haben ein solches Procedere durchlaufen und erhielten dafür von der Wassersommelier Union e.V. ein entsprechendes Sensorik-Gütesiegel ausgestellt.

Gütesiegel beurteilt Geruch, Aussehen und Geschmack

„Worin sich unsere beiden Vöslauer Sorten prickelnd und ohne gleichen, ist der neutrale Charakter in Bezug auf Geruch und Geschmack“,

erklärt Birgit Aichinger und ergänzt:

„Doch schon bei der optischen Beurteilung wird klar, dass Wasser auch eine Wissenschaft ist – und zwar eine ganz spannende.“

Mit ein Grund, weshalb sich im Hause Vöslauer Daniela Kornberger, Leiterin Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement, als ausgebildete Wassersommelière auch diesen Aspekten widmet.

In den Gutachten wird das Aussehen von Vöslauer ohne als „kristallklare Erscheinung im Glas mit feinen silbrig glänzenden Reflexen an der Oberfläche“ und jenes von Vöslauer prickelnd mit den Worten „beim Einschenken wandern zahlreiche feine Kohlensäure-Bläschen filigran zur Oberfläche“ beschrieben. Den umfangreichsten Teil der sensorischen Beschreibung nimmt jedoch der Part „Geschmack und Mundgefühl“ ein. Hier werden Vöslauer ohne Attribute wie „angenehm mild und geschmeidig“, „neutral und harmonisch“ zugeschrieben und ein „samtiges, cremiges Gefühl auf der Zunge“ bescheinigt. Die in Vöslauer prickelnd „optimal eingebundene Kohlensäure“ erfülle laut Beschreibung „den gesamten Mundraum sehr schnell mit ihrer Lebendigkeit“ und wecke daher „den Wunsch nach einem weiteren Schluck“.

Idealer Begleiter von Speisen und Getränken

Zusätzlich zur sensorischen Beschreibung geben die Gütesiegel Auskunft über Speisen und andere Getränke, mit denen Vöslauer Mineralwasser optimal harmoniert. So wird Vöslauer ohne besonders Weinliebhabern kräftiger roter Sorten sowie säurebetonter Weißweine empfohlen, die damit „ihr Geschmackserlebnis individuell komponieren“ können. Ebenso passt es zu kräftigen Kaffeesorten, da „aufgrund des harmonischen Charakters der Gaumen neutralisiert“ werde, wodurch sich die feinen Röstaromen des Kaffees noch besser entfalten können. Vöslauer prickelnd überzeugt als erfrischender Begleiter durch den ganzen Tag, egal ob pur, als Mix-Getränk mit Fruchtsäften oder aromatischen jungen Weißweinen. Es passt aber auch hervorragend zu cremigen Kaffee-Spezialitäten, weil diese dadurch an Frische gewinnen.

Bei den Speisen reicht die Bandbreite von leicht bis herzhaft, über Fleisch und Fisch bis hin zu Nudel- oder vegetarischen Gerichten, aber auch Süßspeisen werden gern in der Gesellschaft von Vöslauer Mineralwasser genossen.

Gesundheitliche Aspekte des Mineralwassers

„Nicht nur bei sommerlichen Temperaturen ist es wichtig, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten, gesundheitliche und individuelle Aspekte des Wohlbefindens sollten ebenso berücksichtigt werden“, betont Herbert Schlossnikl. „Aufgrund seiner ernährungsphysiologischen Eigenschaften und einem Natriumgehalt von lediglich 14,40 mg/l kann Vöslauer Mineralwasser als natriumarm ausgelobt werden.“

„Wir freuen uns über die Verleihung des Sensorik-Gütesiegels, denn es bestätigt schwarz auf weiß, was unsere beiden beliebtesten Produkte so besonders macht. Gleichzeitig schafft es Bewusstsein dafür, dass Mineralwasser nicht gleich Mineralwasser ist“,

so das Geschäftsführerduo abschließend.

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