Gerald Weilbuchner von der JVP als Delegierter in Portugal

YEPP-Vizepräsident Stefan Schnöll, JVP-Bezirksobmann
Gerald Weilbuchner und YEPP-Präsident Konstantinos Kyranakis beim Kongress in Portugal. | Foto: Weilbuchner
  • YEPP-Vizepräsident Stefan Schnöll, JVP-Bezirksobmann
    Gerald Weilbuchner und YEPP-Präsident Konstantinos Kyranakis beim Kongress in Portugal.
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PORTO. Von 14. bis 17. Mai fand der Kongress der Jungen Europäischen Volkspartei (YEPP) in Porto und Maia statt. Unter den 250 Delegierten war auch eine Abordnung aus Österreich vertreten. Der Generalsekretär der Jungen ÖVP, Stefan Schnöll, wurde mit 100 Prozent als YEPP-Vizepräsident wiedergewählt.

Oberösterreich war durch den Braunauer JVP-Bezirksobmann und Landesobfrau-Stellvertreter Gerald Weilbuchner vertreten. „Der globale Wettbewerb wird immer härter, daher ist es wichtig, dass wir uns mit Gleichgesinnten noch stärker verbünden. Ich bin sehr stolz darauf, dass ich mein Heimatbundesland vertreten konnte. Ein Thema übersteigt schnell einmal die eigene Landesgrenze, dann müssen wir wissen, wer unsere Verbündeten sind“, betont Weilbuchner.

Die neunköpfige österreichische Delegation wurde vom Internationalen Sekretär der JVP, Markus Patscheider, angeführt. JVP-Generalsekretär Stefan Schnöll war bereits seit 2013 YEPP-Vizepräsident und wurde mit 100 Prozent in seiner ehrenamtlichen Funktion bestätigt. „Das zeigt den hohen Stellenwert Österreichs in diesem Gremium und ist eine hohe Wertschätzung für seine bisherige Arbeit“, so Weilbuchner. Als Präsident wurde erneut Konstantinos Kyranakis aus Griechenland gewählt.

Die Abkürzung YEPP steht für "Youth of the European People‘s Party". Die Organisation wurde 1997 gegründet und umfasst 1,6 Millionen Mitglieder aus 39 Staaten. Damit ist sie die größte politische Jugendorganisation Europas und eine starke Vertretung der konservativen Jugendorganisationen innerhalb der Europäischen Volkspartei. Nach dem Motto „A stronger Europe in a changing world“ kam es zu einem intensiven Gedanken- und Meinungsaustausch.

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