Es tut sich viel in Altheim

Foto: Vorich

ALTHEIM. Mit der Fertigstellung und feierlichen Eröffnung und Segnung des neu gestalteten Kirchenumfeldes am Samstag, 9. Mai, um 16 Uhr wird ein Projekt abgeschlossen, dessen erste Ideen und Planungen aus den Neunzigerjahren stammen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, sowohl in städtebaulicher Hinsicht als auch in der künstlerischen Gestaltung. Zur Eröffnungsfeier werden Landeshauptmann Josef Pühringer und Bischofsvikar Johann Hintermaier erwartet. Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf rund 1,2 Millionen Euro. Die „Generalsanierung des Rathauses“ ist für 2016 geplant. Die Finanzierung wird derzeit mit dem Land Oberösterreich ausverhandelt. Für die Vorplatzgestaltung soll in Zusammenarbeit mit der Abteilung Dorf- und Stadterneuerung des Landes ein Projekt ausgearbeitet werden. Zwischen Landesmusikschule und Postamt soll ein Platz- und Straßenraum entstehen, welcher sich harmonisch in das gesamte Erscheinungsbild eingliedert.

Altersgerechtes Wohnen
Noch in diesem Jahr soll die bestehende Geothermieanlage dahingehend optimiert werden, dass eine „Reservekesselanlage“ errichtet und in die bestehende Heizzentrale eingebunden wird. Die Energie AG unterstützt die Gemeinde bei der Planung, die Kosten werden mit 500.000 Euro beziffert. Ein umfangreiches Straßenbau- und Sanierungsprogramm wird 2015 in Angriff genommen. Bei der Straßenbeleuchtung setzt die Gemeinde auf die energiesparende und umweltfreundliche LED-Technologie. Eine weitere Ausbauetappe wird hier umgesetzt. Im Bereich „Altersgerechtes Wohnen“ will Franz Weinberger heuer die Entscheidung über den Standort treffen. "Ein zentrumsnaher Standort ist zu bevorzugen", meint der Bürgermeister. Das Projekt „Wohnbebauung Lucknergründe“ stellt die Gemeinde im Bereich der Verkehrserschließung vor einige Aufgaben, welche nicht einfach zu lösen sind.

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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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