Klingendes Österreich „Die Mattig“
Vom Ursprunger Moor bis zum „Mattigspitz“ im Braunauer Ortsteil Laab, wo die Mattig in den Inn mündet: 40 Kilometer Fließlandschaft mit Sepp Forcher. Am 21. März wird die Sendung im Hauptabendprogramm des ORF ausgestrahlt.
BEZIRK. In der 180. Folge "Klingendes Österreich" erkundet der wandernde Erzähler Sepp Forcher die Mattig. Die Dreharbeiten fanden im Oktober statt.
Die Mattig entsickert im Ursprunger Moor im Salzburger Flachgau. Nachdem sie den Obertrumer- und den Grabensee durchflossen hat, schlängelt sie sich durch den Bezirk Braunau. Auf ihrem 40 Kilometer langen Lebensweg streift sie an vielen Besonderheiten landschaftlicher und kultureller Natur vorbei. Viel Einmaliges ist darunter, etwa der spätgotische Flügelaltar von Gebertsham, das moderne Museum für den Riesen von Lengau, das Barockschloss Pfaffstätt und die Stadt Mattighofen, deren Namensgeber der kleine Fluss ist. Uttendorf (dort mündet der Schwemmbach in die Mattig), St. Georgen und die Bezirkshauptstadt Braunau vervollständigen das Lebensbild des Flusslaufs.
An der volksmusikalischen Umrahmung wirken mit: Rotofenmusi, Haunsberg Musi, Viagstoed, Familie Plainer, Zeche Freihub, Uttendorfer Sängerinnen, Unterhartberger Musikanten, Innviertler Wirtshausmusi.
Sendetermin Klingendes Österreich „Die Mattig: Vom Ursprung zur Mündung": Samstag, 21. März, 20.15 Uhr im ORF 2.
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