KTM Motohall: Die Welt der Maschinen und Helden eröffnet im April 2019

Visualisierte Ansicht der KTM Motohall in Mattighofen. | Foto: KTM
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MATTIGHOFEN (fech). Die KTM Motohall wird im April 2019 ihre Pforten öffnen. Besucher dieses einzigartigen Museums werden in die KTM-Welt „Ready to Race“ eintauchen können: Eine Welt der Helden, Abenteuer, Maschinen, Geschichten, Innovationen und Errungenschaften. Hier ein Einblick zum letzten Feinschliff der "greifbaren KTM-Welt".

"Den Architekten ist es gelungen, ein dem Kernwerten der Marke, adäquates Gebäude zu schaffen: Purity – Performance – Adventure – Extreme. Die orange Welt von KTM wird für Besucher begreifbar. Egal ob Fan der Marke, Motorradfahrer oder nicht, jung oder alt – die KTM Motohall bietet jedem Besucher ein ganz besonderes Erlebnis“, erzählt Kristina Kuttruf, Head of KTM Motohall, begeistert.

Aktuell steht der letzte Feinschliff an: Die Bauarbeiten am Gebäude sind weitestgehend abgeschlossen. In der KTM Motohall konzentriert man sich bereits auf die Einbringung der Fahrzeuge und Fertigstellung der Exponate. Von historischen Motorrädern bis hin zu Motorrädern der Weltmeister wird alles zu sehen sein. Auch der KTM X-BOW wird einen ganz besonderen Platz im Museum bekommen – und auch die Möglichkeit bieten, selbst darin Platz zu nehmen.

Für KTM kein Widerspruch: Wurzeln und Zukunft
Die allererste KTM-Maschine ging im Jahr 1953 vom Band und gab den Startschuss der einzigartigen Erfolgsgeschichte des Unternehmens. Im ersten Jahr wurden 300 Stück der R-100 produziert, das damals ein großer Meilenstein in Sachen Zweiradmobilität war. Über sechs Jahrzehnte später fertigt KTM in Mattighofen mehr als 160.000 Motorräder pro Jahr an. Auf zahlreiche Siege, sowie Fahrer- und Herstellertitel, in einer Vielzahl von Motorsportdisziplinen ist man im Herzen des Innviertels stolz.

KTM ist ein zukunftsorientiertes Unternehmen, das stets "Ready to Race" ist und sich für die schnellsten und abenteuerlichsten Motorräder auf dem Markt verantwortlich zeigt. Doch bei KTM hat man seine Wurzeln nie vergessen – und genau darum geht es auch in der neuen KTM Motohall. Nur 150 Meter von der ersten Werkstatt des Firmengründers Hans Trunkenpolz entfernt, wurde ein architektonisch beeindruckendes Gebäude errichtet, das der Geschichte von KTM ein dauerhaftes Zuhause bieten wird. Besucher aus aller Welt bekommen die Möglichkeit, die Marke und ihre Philosophie in einer modernen Ausstellung zu erleben.

Ein Erlebnis für die ganze Familie
In der KTM Motohall befinden sich Hunderte von interaktiven Exponaten auf drei barrierefreien und Kinderwagen-freundlichen Ebenen auf einer Ausstellungsfläche von 2600 m². Informative und lehrreiche Displays zeigen die Technologie, Wissenschaft und Innovation, die hinter der KTM-Hochleistungsphilosophie stecken.

In der ‚Hall of Champions‘ stehen die Besucher direkt den wagemutigsten und erfolgreichsten Fahrern aller Zeiten gegenüber. Ebenso gibt ein spektakuläres, 120 Meter langes 360°-Videoerlebnis einen Vorgeschmack auf das Leben jenseits des Limits. Neben der neuesten Modellpalette säumen auch historische Motorräder aus jeder KTM-Ära die Gänge. Für einen entspannten Besuch der Hall sorgen das Restaurant im Stadthaus, der Merchandise-Shop und die Tiefgarage. Die Kids können die KTM Motohall selbst erkunden und an der „Rookie Tour“ teilnehmen, um der nächste Champion auf dem Podium zu werden.

Kinder ab zirka sechs Jahren können Zeit im „Innovation Lab“ verbringen und sich dort mit neuesten Techniken, wie zum Beispiel 3D-Plotten und 3D-Scannen, vertraut machen. Lötstationen, sowie „Virtual Reality“-Brillen gehören ebenso zur Ausstattung. Moderne 3D-Drucker erlauben es den Kids, selbst gestaltete Objekte auszudrucken und mit nach Hause zu nehmen.

Architektur als Symbol von Dynamik und Spirit

„Es ist schön zu sehen, wie alles nach und nach fertig wird und Form annimmt. So sieht man schon jetzt, wie gut Ausstellung und Architektur aufeinander eingehen und es insgesamt ein tolles Projekt wird“, freut sich Gesa Robbert, eine der Architektinnen der KTM Motohall.

Neben dem Parkhaus mit über 130 Stellplätzen und Parkplätzen am Wasseracker für PKW und Busse, werden auch – wie könnte es anders sein – Besucher mit Motorrädern einen geeigneten Parkplatz finden.

Genießen und verweilen

Im Foyer der Motohall bietet eine Kaffee- und Snackbar den Besuchern Kleinigkeiten zum Essen, Kaffee und Getränke während der Öffnungszeiten. Ein klassisches Restaurantangebot erwartet die Besucher im Restaurant am Stadtplatz mit dem passenden Namen „Garage“: Das gastronomische Konzept steht, die Speisekarte ist entworfen und der Innenausbau in vollem Gang.

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