Saisonfinale in Dobersberg
Team Reschenhofer holt Platz sechs

Foto: Harald Illmer
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Christian Reschenhofer und sein Rallye-Team fuhren beim Saisonfinale in Dobersberg gegen Rallyegrößen wie Ott Tänak.

DOBERSBERG, RANSHOFEN. Der diesjährige Saisonabschluss des Alpe Adria Rallye Cups war für das Ranshofner Rallye-Team Reschenhofer ein ganz besonderer: Neben ihnen starteten auch Rallyegrößen wie Weltmeister Ott Tänak, Albert von und Thurn und Taxis sowie viele österreichische Spitzenteams in Niederösterreich.
Die extrem schnelle Streckenführung dieser Rallye sei für Reschenhofers BMW ideal gewesen, allerdings musste man sich nach den kurvigen Rennen in Italien wieder an hohe Geschwindigkeiten gewöhnen.

Hinterreifen machte schlapp

Christian Reschenhofer und Copilot Manfred Cerny starteten mit der Nummer 70, auf dem Asphaltabschnitt erreichten sie Top-Speedwerte von über 180 Kilometer pro Stunde, auch auf Schotter war man mit 170 Sachen zügig unterwegs. Während der dritten Sonderprüfung überhitzten die Softreifen, die das Team aufgrund der zu Beginn kühlen Temperaturen aufgezogen wurden. Dies führte dazu, dass sich der Hinterreifen auflöste und die Prüfung auf der Felge zu Ende gefahren werden musste. Mit stark verringerter Geschwindigkeit kam man mit erheblichem Zeitabstand ins Ziel. 
Den folgenden Rallyeabschnitt fuhr man mit älteren Reservereifen, ehe Mechaniker Dragan Petrovic neue Reifen montierte. Um nicht noch mehr Punkte im Alpe Adria Cup zu riskieren, fuhr Reschenhofer die weiteren Prüfungen nicht mehr am Limit. Frei nach dem bewährtem Motto: Durchkommen und Spaß haben.

Platz zwei in eigener Klasse

Laut Reschenhofer schlug sich der selbst aufgebaute BMW gegen die Profiautos wieder einmal wacker. Im Verhältnis zum starken Starterfeld war das Ranshofner Team mit Platz sechs im Alpe Adria Cup und Platz zwei in der eigenen Klasse zufrieden.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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