Neue Partnerin für Beachvolleyballerin Eva Freiberger
Viktoria Fink folgt Valerie Teufl

Eva Freiberger und Viktoria Fink bei den ersten Trainings. | Foto: privat
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  • Eva Freiberger und Viktoria Fink bei den ersten Trainings.
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Nachdem Valerie Teufl relativ überraschend ihr Karriereende aufgrund einer erneuten Schulterverletzung bekannt geben musste, stand Beachvolleyballerin Eva Freiberger erstmal alleine da. Nun aber ist eine neue Partnerin gefunden.

BRAUNAU. Nach Gesprächen mit dem gesamten Team war schnell klar: Die Braunauerin und Beach-Union-OÖ-Athletin Eva Freiberger will weiterhin Beachvolleyball auf Leistungsniveau betreiben. Einige Überlegungen, Telefonate und Probetrainings später, war glücklicherweise eine motivierte Blockspielerin gefunden: Die 24-jährige Wienerin Viktoria Fink wird ab sofort an Evas Seite gemeinsam um Punkte kämpfen.

„Ich freue mich riesig auf diese neue Herausforderung und bin sehr, sehr dankbar, gemeinsam mit Eva die Strände der Welt unsicher zu machen“, äußert sich die 1,80 Meter große Viktoria Fink zur neuen Partnerschaft. „Viki hat in den letzten Jahren an Colleges in Amerika viele Erfahrungen sammeln können und die bringt sie jetzt mit ins neu formierte Team, was eine enorme Bereicherung ist. Wir verstehen uns auf und auch abseits des Courts sehr gut – die perfekte Basis für eine erfolgreiche Partnerschaft!“, erklärt Freiberger.

Das Beachvolleyball-Team Freiberger/Fink darf sich bereits in zwei Wochen das erste Mal beim Austrian Champions Cup – einem vom Österreichischen Volleyball Verband organisierten Testevent unter strengen Auflagen – mit Österreichs besten Beachvolleyballern messen. Nur die besten zwölf Teams sind qualifiziert.

Eva Freiberger und Viktoria Fink bei den ersten Trainings. | Foto: privat
Viktoria Fink, Christoph Hofer (Athletiktrainer von bear performance) und Eva Freiberger. | Foto: privat
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