WSV/ATSV Ranshofen
Wilhelm Dannerbauer stellt sich Supercoach-Wahl
Wilhelm Dannerbauer vom WSV/ATSV Ranshofen geht bei der Wahl zum Supercoach 2024 ins Rennen.
RANSHOFEN (ebba). Wilhelm Dannerbauer ist Trainer der Ranshofener Gewichtheber. Er selbst kann auf viele Erfolge in seiner aktiven Zeit zurückblicken: Von der Jugend bis zur Allgemeinen Klasse mehrfach Österreichischer Meister. Für ihn der Höhepunkt war 1976 die Teilnahme an der Junioren-Weltmeisterschaft.
Der heute 65-Jährige war von 1972 bis 2003 aktiv, danach ging es für ihn als Trainer beim WSV/ATSV Ranshofen weiter. Als solcher betreut er sowohl die Jugend als auch die Bundesliga-Gewichtheber – Männer wie Frauen.
Einen Fokus legt er als Coach auf „die Freude am Sport und eine positive Einstellung“, so Dannerbauer. „Das Wichtigste für mich ist aber die allgemeine körperliche Ausbildung und Bewegung. Denn: Ohne Fleiß kein Preis!“ Dabei weiß er ganz genau, wie er seine Athleten am Besten motiviert: „Mit aufbauenden Worten. Aber auch mit sportlichen Wetten: Wer schafft mehr Wiederholungen oder Gewicht bei einer Übung? Letzten Endes darf auch der Schmäh nicht zu kurz kommen!“, betont Dannerbauer.
Ein „Supercoach“ ist für ihn grundsätzlich „jeder, der seine Zeit, sein Wissen und sein Können ehrenamtlich für seine Sportart zur Verfügung stellt!“ Danach gefragt, ob er beim Training eigentlich streng ist, sagt Dannerbauer: „Das müsste man die Athleten fragen! Aber ich versuche immer, auf sie einzugehen und der Situation angepasst so gut wie möglich zu handeln.“ Trainiert wird drei Tage die Woche, jeweils für zwei Stunden, im Alois-Sauerlachner-Gewichtheberzentrum in Ranshofen.
Lieblingstrainer jetzt nominieren!
Wer ist dein Supercoach in deinem Bezirk? Bis 5. Mai ist eine Nominierung der Lieblingstrainer unter MeinBezirk.at/Supercoach-OÖ möglich. Alle Sportarten und Altersklassen sind möglich. Aus allen Einreichungen findet in jedem Bezirk von 9. bis 21. Mai ein Online-Voting statt. Jeder Bezirkssieger erhält 1.000 Euro. Danach kürt eine Jury den Landessieger gekürt. Der Landessieger bekommt zusätzlich 1.000 Euro extra.
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