Karriere am "grünen" Arbeitsmarkt

Im Bereich der Abwassertechnik ist Ulrich Kubinger mit seinem Unternehmen VTA international erfolgreich. | Foto: Archiv
  • Im Bereich der Abwassertechnik ist Ulrich Kubinger mit seinem Unternehmen VTA international erfolgreich.
  • Foto: Archiv
  • hochgeladen von Margit Koudelka

ROTTENBACH (bap). Beschäftigung finden jene Arbeitskräfte in Sparten wie erneuerbarer Energien, nachhaltiges Bauen und Sanieren sowie Wasser-und Abwassermanagement. In fast all diesen Sektoren wird der Beruf des Umwelttechnikers gebraucht. Umwelttechniker befassen sich insbesondere mit den technischen Aspekten des Umweltschutzes, viele von ihnen arbeiten in privaten oder kommunalen Industriebetrieben mit eigenen Entsorgungs- und Wiederaufbereitungsanlagen. Ein Unternehmen, das sich in diesem Bereich einen Namen gemacht hat, findet man in Rottenbach. Die Firma VTA setzt mit innovativen Produkten Maßstäbe in der Abwasser- und Umwelttechnik. VTA hat Niederlassungen in Österreich, Deutschland und der Schweiz und beschäftigt rund 150 Mitarbeiter, davon 45 am Hauptstandort Rottenbach. Europaweit sind rund 51 dieser Mitarbeiter Umwelttechniker. Laut Prokurist Maximilian Schneiderbauer beschäftigt VTA zum großen Teil Chemiker, Biologen und Verfahrenstechniker für den Fachbereich Abwasserreinigung. Die Beschäftigten wurden zum Teil an verschiedenen Universitäten ausgebildet, einige besuchten eine HTL oder studierten an der Fachhochschule Wels. Andere absolvierten eine Lehre.
Nähere Informationen zum Beruf des Umwelttechnikers: www.forschungsnetzwerk.at und www.wko.at/umwelttechnologie.

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Braunau auf MeinBezirk.at/Braunau

Neuigkeiten aus Braunau als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Braunau auf Facebook: MeinBezirk Braunau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.