40-jähriges Jubiläum der Aspacher Goldhauben

Foto: Streif
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ASPACH. Beeindruckend war die Zahl von 320 Goldhaubenfrauen, diesmal im Dirndlkleid, die sich im Veranstaltungszentrum Danzer in Aspach Anfang März zu ihrer Bezirkstagung trafen. Ihnen galt der herzliche Willkommensgruß der neuen Obfrau der Goldhaubengruppe Aspach-Wildenau, Elfriede Perberschlager, genauso wie dem Pfarrer Franz Gierlinger, der Landesobfrau Martina Pühringer, der Bezirksobfrau Friederike Knechtl, dem Bezirkshauptmann Georg Wojak und dem Bürgermeister der Marktgemeinde Aspach Karl Mandl. 41 Ortsgruppen aus dem Bezirk waren vertreten. Sie hielten Rückschau auf das abgelaufene Arbeitsjahr und planten Veranstaltungen und Reisen für die Zukunft.

Gleichzeitig mit dieser Bezirksveranstaltung beging die Goldhaubengruppe Aspach-Wildenau ihr 40-jähriges Gründungsfest. In diesen 40 Jahren war das Hauptanliegen der Gruppe die Verschönerung unzähliger regionaler und örtlicher Feste, die Pflege der Gemeinschaft in vielen kreativen und geselligen Zusammenkünften und die finanzielle Unterstützung von kirchlichen und sozialen Einrichtungen im Gesamtwert von 52.000 Euro.

Im Rahmen dieses Festes übergab Obfrau Elfriede Perberschlager einen Ambulanzdienst-Rucksack der Rotkreuz Ortsstelle Altheim. Der stellvertretende Ortsstellenleiter Anton Witzmann und Matthias Wurhofer, Dienstführender der Ortsstelle Altheim, nahmen diese Spende herzlichst in Empfang. Anton Witzmann bedankte sich für diese bei Notfällen zum Einsatz kommende wichtige Ausrüstung.

Besonders ihren Vorgängerinnen, nämlich Gründungsobfrau Christine Junger, Adolphine Windischbauer und Juliane Holzner dankte die Obfrau und ließ in einem geschichtlichen Abriss und einer kleinen Anekdotensammlung die bewegte Geschichte der Gruppe Revue passieren. Pfarrer Gierlinger sprach ein Segensgebet und die Oberin des Kneippkurhauses, Emmanuela und ihre Zwillingsschwester Renate, gemeinsam mit Armin Fellner, umrahmten die Feier musikalisch. Bezirks- und Landesobfrau, sowie die anderen Ehrengäste lobten den Einsatz der Aspacher Goldhaubenfrauen für ihre Heimatgemeinde und darüber hinaus und wünschten der Gruppe für die Zukunft alles Gute.

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