UPDATE: Vermisste Braunauerin tot im Wald aufgefunden

Foto: Walter Geiring

UPDATE am 16. März, 15.40 Uhr: Laut neuesten Informationen des Landeskriminalamtes OÖ wurde die Vermisste vorgestern Nachmittag von einem Landwirt in einem Waldstück zwischen Braunau und Ranshofen tot aufgefunden. Eine Obduktion wurde bereits durchgeführt, es liegt kein Fremdverschulden vor. Die 29-Jährige beging Suizid. Weitere Details sollen nicht bekannt gegeben werden.

UPDATE am 9. März 2017, 9.30 Uhr: Soeben nachgefragt beim Bezirkspolizeikommando in Braunau, gibt es leider immer noch keine Hinweise, wo sich die abgängige 29-Jährige aus Braunau aufhalten könnte. Sie wird weiterhin vermisst. "Die Fahndung läuft", informiert Günter Schiefegger vom BPK Braunau.

UPDATE am 24. Februar, 11.50 Uhr: Noch immer wird nach der 29-Jährigen gesucht. Ihr letzter bekannter Aufenthaltsort war Braunau.
Die Frau hat braune Augen, ist sehr schlank (zirka 57 Kilo) und 1,75 m groß.
Besondere Kennzeichen: Pigmentfleck am linken Auge, Operationswunde am rechten kleinen Finger, Tätowierung links am Rücken. Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens soll sie einen kurzen schwarzen Mantel, eine hellbraune Hose, eine schwarze Tasche und eine Mütze getragen haben.
Wenn Sie die Frau sehen oder gesehen haben sollten, verständigen Sie bitte umgehend die Polizei!

Bericht vom 23. Februar:

Vermisste wird mit Hubschrauber gesucht – 29-Jährige hinterließ Abschiedsbrief

BRAUNAU, SIMBACH. Im Raum Braunau-Simbach-Kirchdorf wird seit 9 Uhr morgens per Hubschrauber nach einer vermissten jungen Frau aus Braunau gesucht.

Bereits seit 15. Februar wird die 29-Jährige vermisst. Sie verließ ihre Wohnung und hinterließ einen Abschiedsbrief. Da Suchmaßnahmen in Österreich bisher ergebnislos verliefen, wird in Absprache mit der Polizei Braunau heute, am 23. Februar, zwischen Simbach und Kirchdorf der Bereich der Innauen mit einem Hubschrauber und Suchhunden abgesucht.

Noch am Vormittag wurde die Suche ergebnislos wieder abgebrochen.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
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Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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