Brigittenau - Politik

Beiträge zur Rubrik Politik

ÖVP-Spitzenkandidat Karas: "Sie planen eine politische Diskussion mit zwei Spitzenkandidaten für die Europawahl und räumen den Diskutanten ein, sich ihre Wunschthemen auszusuchen. Das erinnert mich eher an Nordkorea als an Österreich im 21. Jahrhundert." | Foto: WOCHE
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"Erinnert mich an Nordkorea"

Das erste öffentliche Zusammentreffen der Spitzenkandidaten für die Europawahl von ÖVP und SPÖ, Othmar Karas und Eugen Freund, ist geplatzt. Karas: „Nicht bereit, nur über Wunschthemen zu reden.“ Es hätte der Auftakt zur Europawahl für die ÖVP und die SPÖ kommenden Montag in Wien werden sollen. Mehr als 100 Journalisten, Entscheidungsträger und Politikinteressierte haben sich beim Veranstalter, der Wiener Agentur "Unique Relations", für die Diskussion „Österreichs Rolle in der EU und der Welt“...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Karin Strobl
Auftakt der Plattform ÖAAB-FCG zu AK-Wahl: Fritz Pöltl, Gaby Tamandl, Elisabeth Bulis, Thomas Rasch und Leopold Wagner (vlnr.).
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Der Wahlkampf hat begonnen

Die Plattform ÖAAB-FCG feierte ihren Auftakt zur Arbeiterkammer-Wahl im "bahnorama". Die Ziele sind vor allem stärker werden und mehr Kontrolle in den Gremien. (siv). "Bei der letzten Wahl haben wir es knapp nicht geschafft, den Vizepräsidenten zu stellen. Uns fehlten 80 Stimmen. Dieses Mal werden wir es schaffen", gibt sich Gaby Tamandl kämpferisch. Sie ist die Spitzenkandidatin der Plattform ÖAAB-FCG (Österreichische Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund-Fraktion Christlicher...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Sabine Ivankovits
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Proteste beim Akademikerball

Demonstranten und Polizisten reisen aus dem ganzen Land an. Heuer mit mehr Polizisten zum Schutz der Ballbesucher und der Bevölkerung. Wo: Hofburg , Heldenplatz 1, 1010 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Peter Rainer
Burgenlands Landeshauptmann Hans Niessl im Interview mit Chefredakteurin Karin Strobl: "Bin nicht enttäuscht."

"Habe mit Eugen Freund kein Problem"

Burgenlands Landeschef hat den Ländervorsitz übernommen und spart nicht mit Kritik am Bund. von Karin Strobl Außer Kanzleramtsminister Josef Ostermayer ist von den Ankündigungen, mehr Burgenländer zu bestellen, wenig übrig geblieben. Enttäuscht? HANS NIESSL: "Nein. Mir geht es darum, dass die Minister Verständnis für das Burgenland mitbringen. Wir waren einmal der östlichste Teil des Westens und grenzen heute an drei neue EU-Länder. Da brauchen wir jede Unterstützung." Reicht Ihnen die...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Karin Strobl
Innenministerin Mikl-Leitner: "Genaues Konzept liegt im Februar am Tisch." | Foto: Jantzen
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Innenministerin: "Bei der Sicherheit wird nicht gespart"

Die Ankündigung, Polizeidienststellen zu schließen, sorgt für heftige Aufregung. von Karin Strobl Sie haben weitreichende Reformen angekündigt, unter anderem auch die Schließung von Polizeiposten in ganz Österreich. Warum ist dieser drastische Schritt notwendig? MIKL-LEITNER: „Unsere Zielsetzung ist, die Sicherheit zu erhöhen. Das bedeutet, das objektive und das subjektive Sicherheitsgefühl zu stärken. Dafür sind zwei Dinge notwendig: Zum einen brauchen wir eine zeitgemäße...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Karin Strobl
Hitzige Debatte: (v.l.n.r.) Strategieberater Daniel Kapp, Anneliese Rohrer (die Presse), Politexperte Thomas Hofer, Gastgeberin Karin Strobl (Regionalmedien Austria). | Foto: Thomas Jantzen
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"Ohne Kraft und Kopf"

Kraftlos. So bezeichnet eine hochkarätige Politrunde die neue alte SPÖ-ÖVP-Regierung. von Karin Strobl Die Koalitionsverhandlungen haben ein eher jämmerliches Schauspiel abgegeben. Steckte dahinter Show oder tatsächlicher Zank? ROHRER: „Es war leider keine Show, sie haben einfach nicht mehr zu bieten.“ SPÖ und ÖVP werden die Geschicke dieses Landes weitere fünf Jahre lang leiten. KAPP: „Das ist der unbeholfene Umgang mit einem traurigen Wahlergebnis, ohne den Willen, die Konsequenzen daraus zu...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Karin Strobl
Unterstützen die Jugendarbeit: Nurten Müller (2.v.li.) und ihre Kolleginnen vom Verein "Nachbarinnen in Wien".
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Brigittenau: Vereine und Jugendarbeit vernetzen sich

Die Brigittenauer Vereine und professionellen Jugendorganisationen rücken zusammen. BRIGITTENAU. Miteinander Stärken nutzen und aufeinander zugehen: 15 Vereine und 15 professionelle Einrichtungen für Jugendarbeit wollen voneinander profitieren. 2014 liegt der Fokus auf Bildung. Ziel: Themenaustausch Bereits seit drei Jahren existiert die Vereinsplattform, bei der sich zwei- bis dreimal im Jahr Experten und Ehrenamtliche gegenseitig auf den neuesten Stand bringen. Mehmet Akif Gümüser ist der...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Levin Wotke
Glühbirnen sind angenehme, gesunde und umweltverträgliche Leuchtmittel, die schnellstmöglich wieder legalisiert gehören!
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Verbot und Wiederlegalisierung der Glühbirne im Webradio

Obwohl sehr populäre, gesunde und umweltverträgliche Leuchtmittel so sind Glühbirnen letztes Jahr verboten worden. Am 01.09.2012 ist die letzte Stufe des Glühbirnenverbots durch die EU in Kraft getreten und gleichzeitig hat der Brigittenauer Ulrich Lintl auch die Petition pro-gluehbirne.at für deren Wiederlegalisierung gestartet. Warum das Glühbirnenverbot ein fataler Irrweg ist, was die Hintergründe des Glühbirnenverbotes sind und wie wir gesunde Leuchtmittel zurück bekommen, darüber sprechen...

  • Baden
  • Ulrich Lintl
Der Brigittenauer Tempel in der Kluckygasse. Aufnahme eines unbekannten Fotografen um 1900 (abgedruckt in: Pierre Genée: Wiener Synagogen 1826-1938, Wien 1987) | Foto: unbekannter Fotograf (um 1900)

Gedenkveranstaltung vorm ehem. Brigittenauer Tempel

Vor 75 Jahren zerstörten nationalsozialistische Plünderer in der Kluckygasse einen größten jüdischen Tempel Wiens. Die Plünderung begann am Morgen nach der Pogromnacht (von den Nazis später zynisch "Reichskristallnacht" genannt), am 10. November 1938 um 7 Uhr früh. Anlässlich des 75. Jahrestages lädt die Arbeitsgemeinschaft der NS-Opfer-Verbände (Bund Sozialdemokratischer Freiheitskämpfer/innen, ÖVP-Kameradschaft der politisch Verfolgten, KZ-Verband) zu einer Gedenkveranstaltung vor der 2008...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Winfried Garscha
Transparent im Zentrum der Granzblockade bei der Durchfahrtsgasse für PKWs & Co
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Viele Menschen bei bunter Thayatalbahn-Kundgebung

Parallel zum traurigen Abtragen der Schienen auf der Thayatalbahn haben Aktivisten zum 2. Mal eine Protest-Kundgebung veranstaltet und den Grenzübergang Fratres-Slavonice für Schwer-LKWs blockiert Anlass dafür ist die vor Kurzem angelaufene Abtragung der Schienen auf der Thayatalbahn. Trotz jahrzehntelangem Bemühen des Vereines "Neue Thayatalbahn" ist es der Bundes- und Landespolitik bis dato nicht gelungen, die Thayatalbahn auszubauen und wie versprochen wieder ans tschechische Bahnnetz...

  • Waidhofen/Thaya
  • Ulrich Lintl
Rechnungshofpräsident Josef Moser zu Chefredakteurin Karin Strobl: "Wir brauchen eine Aufgaben- und Strukturreform." | Foto: Tesarek
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"Der Staatshaushalt ist ein Fass ohne Boden"

Um unser Land besser zu gestalten, brauche es Reformen, so Rechnungshofpräsident Moser. Im Wahlkampf wurde viel über Steuern, aber kaum über Reformen gesprochen. Hat Sie das geärgert? JOSEF MOSER: "Geärgert nicht. Das Problem ist, dass unser Staatshaushalt derzeit ein Fass mit Löchern ist. Da sind Effizienzlöcher, durch die die Ausgaben hinausfließen, und viele glauben, es reiche, wenn man oben mehr Steuern nachfüllt. Ohne dass wir die Löcher stopfen, werden neue Steuern allein nicht...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Karin Strobl
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Nationalratswahl: Jubelstimmung bei der SPÖ

In der Löwelstraße wird ausgelassen gefeiert. Mit dabei: Zahlreiche Parteigenossen und Prominente. Siegesfeier bei der SPÖ, wenn auch gedämpft: Schon bei der ersten Hochrechnung steht fest: Die Sozialdemokraten unter Werner Faymann bleiben mit über 27 Prozent an der Spitze der Wählergunst. Trotz Verlusten kann man sich vor ÖVP und FPÖ positionieren und darf den Kanzler stellen. "Erster Platz nicht selbstverständlich" Dementsprechend wird Parteichef Werner Faymann in der Löwelstraße von seinen...

  • Wien
  • Penzing
  • Robert Berger
Unter den Gästen der Wahlparty: Sozialmarkt-Gründer Alexander Schiel und Kerstin Markl
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Lange Gesichter beim Team Stronach

Bei der Wahlparty des Team Stronach war die Stimmung gedämpft, überschwängliche Freuede kam nicht auf, hatte man doch mit einem besseren Ergebnis gerechnet. Gut 200 Sympathisanten und Freunde der Bewegung um Frank Stronach hatten sich im stylishen 25hours Hotel in der Lerchenfelder Straße zum Abschluss des Wahlkampfs eingefunden. Die meisten waren doch enttäuscht, denn das mögliche Wählerpotenzial wurde nicht ausgeschöpft. Wermutstropfen: Das gute Abschneiden der Neos und die hohe...

  • Wien
  • Döbling
  • Wolfgang Beigl
Experte Thomas Hofer: "Die große Koalition muss das „groß“ aus dem Namen streichen. Man kann zwar weiter regieren, muss aber dennoch vieles ändern. Sonst kommt das nächste Mal mit Sicherheit das Aus." | Foto: Jantzen
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Koalition kann Wort „große“ jetzt streichen

In einem sind sich alle Experten einig: Das Wort „Großpartei“ hat nun ausgedient. von Karin Strobl Es war ein spannender Wahlsonntag: Die so genannte „Große Koalition“ erzielt die Mehrheit nur mehr knapp – selbst mit den Grünen schafft sie keine Zweidrittelmehrheit mehr im Parlament. Die FPÖ war stärker als erwartet, die Neos sind im Parlament und Stronach blieb weit unter den Erwartungen. Hinter den Prognosen blieben auch die Grünen – trotz besten Ergebnisses. Politikexperte Thomas Hofer zum...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Karin Strobl
Ein Danke an die vielen Helfer gab es von Eva Glawischnig - die Freude über das Ergebnis war eher verhalten.
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Verhaltene Freude bei den Grünen

Das beste Wahlergebnis seit dem Bestehen der Partei: Auch die Grünen haben Grund zur - etwas verhaltenen - Freude. Das Ziel die drittstärkste Partei zu werden wurde jedoch verfehlt. "Ich freue mich über das gute Ergebnis", so Grünen-Chefin Eva Glawischnig bei der Wahlveranstaltung im Museumquartier. Vor einigen hundert Anhängern lässt sich Glawischnig beklatschen. Jubel und Applaus sind etwas verhalten.

  • Wien
  • Ottakring
  • Anja Gaugl
Foto: wien.gv.at

NR-Wahl: So hat Brigittenau gewählt

Größter Verlierer: SPÖ mit minus 2,38 Prozent, ÖVP, BZÖ und FPÖ verlieren ebenfalls. Zugewinne für die Grünen, Neos starten mit knappen fünf Prozent. SPÖ 38,39% (- 2,38%) ÖVP 10,38% (- 0,08%) FPÖ 22,30% (- 1,56%) Grüne 15,39% (+ 1,80%) Stronach 3,52% (+ 3,52%) BZÖ 1,77% (- 2,71%) Neos 5,16% (+ 1,85%) Die Nationalratswahl hat auch in der Brigittenau ein paar Überraschungen gebracht. Die SPÖ sank auf 38,4 Prozent (also minus 2,8 Prozent), während die Grünen 15,4 Prozent erreichten (plus 1,8...

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  • Brigittenau
  • Andrea Peetz
Ungetrübte Freude herrschte bei Spitzenkanditat Matthias Strolz.
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Bei NEOS bebt das Haus

Die Freude über das Ergebnis hat im wahrsten Sinne des Wortes das Haus in der Neustiftgasse zum Beben gebracht: Der Einzug in das Parlament ist geschafft und die Hürde sogar deutlich genommen. Wien-Kandidatin Beate Meinl-Reisinger freut sich über den Einzug: "Die pinke Welle ist punktgenau gerollt, wir wollen jetzt dafür sorgen, dass Politik wieder Lust macht!" Spitzenkanditat Matthias Strolz plant sofort an die Arbeit zu gehen: "Wir wollen Lebendigkeit in die Regierung bringen"

  • Wien
  • Ottakring
  • Anja Gaugl
Ordentlich ist der Schreibtisch von Rudolf Hundstorfer, der Wiener SPÖ-Spitzenkandidat für die Nationalratswahl 2013: Aktuelle Unterlagen, Studien, Pressespiegel und Tageszeitungen. | Foto: Rene Wallentin
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Nationalratswahl 2013: bz-Schreibtisch-Check mit Rudolf Hundstorfer

bz-Schreibtisch-Check mit Wiens Spitzenkandidaten. Den Abschluss macht Rudolf Hundstorfer (SP). (al). Hier wird gearbeitet: Papier, Papier und noch mehr Papier stapelt sich in ordentlicher Manier auf dem Schreibtisch des Arbeits- und Sozialminis­ters. „Was frühmorgens auf meinem Schreibtisch keinesfalls fehlen darf, ist eine Tasse Kaffee“, sagt Rudolf Hundstorfer. Wer Privates, beispielsweise Familienfotos, sucht, sucht vergeblich. Und wo versteckt sich die Naschlade? „Die gibt es nicht. Ich...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Alexandra Laubner
Die drei Must-haves: Glücksbringer, Notizbuch und Austria-Anhänger braucht Brigitte Jank im Wahlkampf.
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Brigitte Jank: Ein ganzes Büro auf Rädern

NR-Wahl 2013: Wiens Spitzenkandidaten im Schreibtisch-Check. Diesmal: Brigitte Jank von der ÖVP. (ah). Schreibtisch? Fehlanzeige! In Zeiten des Wahlkampfs hat Brigitte Jank keinen fixen Arbeitsplatz, sondern stattdessen einen knallgelben Flitzer, mit dem sie unterwegs ist. „Ich bin jeden Tag von acht Uhr in der Früh bis elf Uhr abends im Einsatz“, so die 61-Jährige. „Alles, was später ist, versuche ich zu vermeiden.“ Stress gewöhnt Ein Glas Wasser reicht der gebürtigen Wienerin, um nach dem...

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  • Neubau
  • Andrea Peetz
Die CD mit dem aktuellen Wahlkampfsong, ein Buch und ein Handy dürfen auf HC Straches Tisch nicht fehlen. | Foto: Privat
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HC Strache: "Nicht ohne mein Handy"

NR-Wahl 2013: Wiens Spitzenkandidaten im Schreibtisch-Check. Diesmal: HC Strache von der FPÖ. „Mein Schreibtisch ist im Großen und Ganzen ordentlich, aber es gibt natürlich schon einige Stapel, die noch bearbeitet werden müssen“, so HC Strache, der bei der diesjährigen Nationalratswahl am 29. September sowohl bundesweit als auch in Wien als Spitzenkandidat der FPÖ antritt. „Auf den Plätzen eins bis drei ist alles möglich“, gibt sich der Parteichef optimistisch. Fan-Rekord Um noch weitere Wähler...

  • Wien
  • Liesing
  • Agnes Preusser
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Guten Morgen in schwarz/weiß

Für alle, denen es zu farbenprächtig ist, hier das Foto von heute Morgen in schwarz/weiß Auch nachgeschärft..... :-)

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  • Thomas Köllner
Eva Glawischnig an ihrem blitzsauberen Schreibtisch. | Foto: Edler
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Eva Glawischnig im Schreibtisch-Check

NR-Wahl 2013: Wiens Spitzenkandidaten zeigen ihren Arbeitsplatz. Diesmal: Eva Glawischnig (Grüne). Ein Tisch so sauber wie das Image der Büroinhaberin: Auf Grünen-Chefin Eva Glawischnigs Schreibtisch herrscht Ordnung ohne unnötigen Tand. „Meine Arbeit findet eher draußen bei den Menschen statt“, so die Politikerin. ­„Das Büro gibt es für Besprechungen und Interviews.“ Auf den ersten Blick ist gar nichts Persönliches zu sehen, aber das täuscht: „Ich habe natürlich auch Kinderfotos im Büro“, so...

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  • Liesing
  • Agnes Preusser
Michael Tscharnutter vom BZÖ Wien: „Geordnetes Chaos“ beim ehemaligen Chef des FPÖ-Rathausklubs.
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Ein Büro voll mit Rapid

NR-Wahl 2013: Wiens Spitzenkandidaten im Schreibtisch-Check. Diesmal: Michael Tscharnutter vom BZÖ. (ah). Klein, aber oho – oder wie Michael Tscharnutter sagt: „Klein, aber voll.“ Das ist das Büro des Parteichefs im Parlament. Was im 15-Quadratmeter-Büro auffällt: die Zettelwirtschaft. „Das muss ich in den Griff kriegen“, so Tscharnutter. „Aber Politik lebt halt vom Archiv.“ Vorrang hat für den 50-Jährigen nun der Wahlkampf: Fünf Prozent will der gebürtige Kärntner bei der Wahl fürs BZÖ...

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  • Neubau
  • Andrea Peetz
Jessi Lintl, Landesobfrau Team Stronach Wien, in ihrem Büro in der Reichsratsstraße - 300 Meter vom Parlament entfernt. | Foto: Moni Fellner
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Nationalratswahl 2013: bz-Schreibtisch-Check mit Jessi Lintl vom Team Stronach

Was haben Wiens Spitzenkandidaten am und im Schreibtisch versteckt? Die bz hat nachgefragt. Den Beginn macht Jessi Lintl vom Team Stronach. Und wo ist das Büro? Ein 18 Quadratmeter großer Raum, ein Besprechungstisch, ein Laptop, ein Schreibtisch. Für Jessi Lintl und Lintls Assistentin. „Das ist alles. Wir sind sparsam“, sagt die 56-Jährige, die in Wien um Stimmen für das Team Stronach kämpft. „Unser Ziel sind zehn Prozent“, sagt Lintl. Die Themen: Arbeitsplätze, Bildung, Gesundheit, leistbares...

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  • Innere Stadt
  • Alexandra Laubner

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