Kommentar
Positive Aussichten für den burgenländischen Tourismus
Die Tourismusbranche hat unter der Corona-Pandemie und den Präventivmaßnahmen besonders gelitten. So waren es zumeist die Hotels, die als Erste zusperren mussten und als Letzte wieder öffnen durften. Für richtig großen Ärger unter den Unternehmern sorgte außerdem der österreichweite Fleckerlteppich an Regeln und Maßnahmen, die zumeist viel zu spät von der Bundesregierung kommuniziert wurden. Planungssicherheit für die Wirtschaft schaut jedenfalls anders aus.
Umso erfreulicher, wie der burgenländische Tourismus die Coronazeit bislang gemeistert hat. Im Sommer 2021 durfte sich die Branche sogar über Rekord-Nächtigungszahlen freuen. Der offensichtliche Trend zur Entschleunigung, zum Ausbrechen aus dem hektischen Alltag und zum nachhaltigen Naturtourismus bietet auch für die Zukunft enorme Chancen für die heimische Branche. Und dann gibt es mit dem burgenländischen Wein noch so etwas wie ein Alleinstellungsmerkmal in Österreich.
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