beiunsdahuam

Beiträge zum Thema beiunsdahuam

Das Lucky Town wird jeden Montag von Juni bis August zum Treffen unter Freunden.
1 20

Wilder Westen hat in Großpetersdorf Tradition

Das Lucky Town in Großpetersdorf versprüht Westernatmosphäre mit viel Stimmung in familiärem Ambiente. GROSSPETERSDORF. Bereits in der dritten Generation betreibt Familie Wurglits seit 1927 den Gasthof zur Post in Großpetersdorf. Begonnen hat es mit Michael und Mary, 1963 übernahmen Fritz und Renate Wurglits. Heute führen Sascha und Martina das beliebte Lokal. Die Westernstadt Lucky Town ist eines ihrer Markenzeichen. „Wir haben schon immer gerne Cowboy und Indianer gespielt und wollten dann...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini
Der Verein Dreschkirtag freut sich auch heuer auf viele Besucher
2 15

Dreschkirtag - Historische Feldtage Rechnitz: 11. bis 15. August 2018

Die „Historischen Feldtage“ in Rechnitz finden heuer zum achten Mal statt und bieten viel Programm. RECHNITZ. Alles dreht sich, alles bewegt sich - so lautet das Motto für die „Historischen Feldtage“ in Rechnitz. Von 11. bis 15. August 2018 wird Österreichs größte Sammlung von alten Dreschmaschinen, Mähdreschern und vielen anderen historischen Gerätschaften ausgestellt und in Betrieb genommen. Die Besucher erleben quasi die 100-jährige Entwicklung landwirtschaftlicher Technik an einem Tag und...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini
Die Hochzeit am Hannersberg wurde bereits für viele Paare zum einzigartigen Moment. | Foto: www.thomassteibl.com
3

Der Hochzeitsberg im Bezirk Oberwart

Der Berg zum Heiraten im Südburgenland vereint ein wunderbares Ambiente und sehr viel Herzlichkeit. HANNERSDORF. Aus einer ehemaligen Nachhilfeschule wurde 2010 die Destination, die sich bis heute als „Hochzeitsberg“ etablierte und sich weit über das Südburgenland hinaus einen großen Namen machte, denn über 90 Prozent der Hochzeitspaare am Hannersberg kommen nicht aus der Region. „Für uns ist es wichtig, dass die Feiern außergewöhnlich sind, schließlich wollen wir den Brautpaaren und ihren...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini
Der Stadtwirt Raimund "Mundi" Schmidinger und sein Team geben jeden Tag ein bisschen mehr für ihre Gäste.
7

Der Stadtwirt Oberwart: Bisserl mehr als anderswo

Der Oberwarter Stadtwirt setzt auf Regionalität und das mit der Portion mehr an Qualität, Service und Freundlichkeit - das schätzen auch die vielen Gäste. Bereits seit 1904 besteht das Wirtshaus, das seit dem 1. Oktober 2009 nun Raimund „Mundi“ Schmidinger führt, zunächst als Pächter und seit 2012 als Besitzer. Der gebürtige Oberösterreicher absolvierte die Koch/Kellner-Lehre und war in Rom, Zürich, Hamburg und auf Kreuzfahrtschiffen tätig. Als Gastronomieverantwortlicher bei Rockfestivals kam...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini
Aus den saftigen Kräutern der Region entstehen vielfältige und genussvolle Produkte. | Foto: Michael Strini
1 4

Genussregion Südburgenland mit kulinarischen Schätzen

Weidegänse, Moorochse, Äpfel und Kräuter der Region garantieren Genuss mit gutem Gewissen. SÜDBURGENLAND (kv). Mit der Initiative GENUSS REGION werden regionale Lebensmittel, ihre traditionelle Verarbeitung und die Leistungen der Bauern vor den Vorhang geholt. Die Weidegans kehrt zurück Trotz jahrhundertealter Tradition ist die Gans in den 1960er-Jahren fast gänzlich aus den burgenländischen Dörfern verschwunden. 2002 haben sich innovative Bauern im Südburgenland zusammengeschlossen und den...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Karin Vorauer
Wenn Traditionen und Brauchtum nicht gelebt werden, geraten sie in 
Vergessenheit. Der Hianzenverein pflegt die burgenländische Volkskultur. | Foto: Hianzenverein Oberschützen
1 7

Hianzisch für Anfänger in Oberschützen

Der Hianzenverein hegt und pflegt seit 1996 die burgenländische Mundart und das Brauchtum. OBERSCHÜTZEN. Hianzisch ist ein ost-mittelbairischer deutscher Dialekt, der sich im Spätmittelalter verbreitet hat. „In einer Sprache offenbart sich deutlich die Geschichte, aber auch die Seele eines Volkes“, sagt Geschäftsführerin Doris Seel im Vorwort des „Säickl-Hianz“. Besonderheiten des Hianzischen Die Herkunft des Namens „Hianzen“ ist umstritten, am plausibelsten für Erwin Schranz, Präsident des...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Karin Vorauer
kukma sorgt dafür, dass Kunst nicht nur gelebt, sondern auch weitergegeben wird. | Foto: Josef Grunwald
2

Künstlerische Aktivitäten gleich vor der Haustüre in Markt Allhau

kukma - der kunst- und kulturverein markt allhau, belebt seit 2005 die künstlerische Seite des Lebens. MARKT ALLHAU (kv). Kunstaktiv ist der Slogan des Vereins, und der sagt schon einiges über kukma, den kunst- und kulturverein markt allhau, aus. Seit mehr als zwölf Jahren kümmert sich der Verein erfolgreich um die Betreuung von Amateurkünstlern aus allen Bereichen der bildenden Kunst. „Bei uns treffen sich Maler, Fotografen, Bildhauer, Keramiker, Literaten und Musiker“, so Anton Dirnberger,...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Karin Vorauer
Die Tiere werden artgerecht und mit viel Bewegungsfreiheit gehalten und liebevoll gehegt und gepflegt.
32

Von Wuzinudeln und dem Leben auf dem Bauernhof in Pinkafeld

Carina Laschober-Luif aus Pinkafeld ist die jüngste Bezirksbäuerin Burgenlands und Foodbloggerin. PINKAFELD (kv). Die 36-jährige Jungbäuerin entstammt einer langen Ahnenreihe von Landwirten. „Meine Familie ist seit 1716 auf dem Kalvarienberg angesiedelt.“ Der Bauernhof diente dabei lange Zeit dem Eigenbedarf. Erst mit dem Boom der Direktvermarktung 1983 wurde mit der Mostschank der Neben- zum Vollerwerb. Tierhaltung wie zu Omas Zeiten Die Kühe, Schweine, Enten, Puten, Gänse, Hühner werden...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Karin Vorauer
Alois Pieber beherrscht noch das Handwerk des Rechenmachens, das langsam in Vergessenheit gerät.
2 23

Alois Pieber aus Wörterberg ist der letzte Rechenmacher Burgenlands

Seit mehr als 70 Jahren fertigt Alois Pieber Holzrechen per Hand an. WÖRTERBERG (kv). Sein Großvater Alois gab die Fertigkeiten des Rechenmachens an Sohn Josef weiter, der es wiederum seinem Sohn Alois beigebracht hat. Als Alois Vater im Jahr 1959 verstarb, hatte er alles gelernt, was er wissen musste. "Dieses Handwerk lernt man nicht von heute auf morgen, dazu braucht es jahrelange Übung", sagt Alois Pieber. Kalte Winterzeit Die Landwirte nutzten die Winterzeit, um aus verschiedenen Holzarten...

  • Bgld
  • Güssing
  • Karin Vorauer

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.