Nationalratswahl 2019
Die Spitzenkandidaten im Regionalwahlkreis Wien-Nord im Wahl-Check

v.l.: Gudrun Kugler (ÖVP), Ruth Becher (SPÖ), Martin Graf (FPÖ), Maria Schwarz (Neos) und Barbara Boll (Grüne) sind die Spitzenkandidaten im Regionalwahlkreis Wien Nord.
  • v.l.: Gudrun Kugler (ÖVP), Ruth Becher (SPÖ), Martin Graf (FPÖ), Maria Schwarz (Neos) und Barbara Boll (Grüne) sind die Spitzenkandidaten im Regionalwahlkreis Wien Nord.
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Die Spitzenkandidaten für die Bezirke Floridsdorf und Donaustadt stellen sich dem bz-Wahl-Check.

WIEN-NORD. In Wien-Nord bilden Floridsdorf und die Donaustadt einen Regionalwahlkreis. Die Wahlkreise dienen dazu, dass aus allen Regionen Österreichs Abgeordnete zum Nationalrat in das Parlament gewählt werden können. So kann man als Wähler direkter mitbestimmen, wer einen im Nationalrat vertreten soll.
Ganz Österreich ist in 39 solche Regionalwahlkreise eingeteilt – von Burgenland Nord bis Vorarlberg Süd. Die bz hat die Kandidaten der einzelnen Parteien aus dem Regionalwahlkreis Wien-Nord vor dem großen Wahltag zum Gespräch gebeten.

In Wien-Nord stellen sich folgende Kandidaten als Spitzenkandidaten zur Wahl:

Gudrun Kugler, ÖVP

Warum spielt Ihrer Meinung nach der Regionalwahlkreis eine wichtige Rolle im Rahmen der Nationalratswahlen?
"Wer im Wahlkreis direkt gewählt wird, hat das Ohr bei den Menschen. Ich repräsentiere die Wählerinnen und Wähler der Neuen Volkspartei in Floridsdorf und Donaustadt. Ich freue mich über direkte Kontaktaufnahme. Wien Nord ist einer der größten Wahlkreise in Österreich. Von uns hängt das Bundeswahlergebnis maßgeblich ab!" 

Was erwarten Sie sich für Ihre Partei bei den Wahlen und was sind Ihre Ziele nach der Wahl?
"Sebastian Kurz soll wieder Bundeskanzler werden, um den Reformkurs für Österreich weiterführen zu können. Als Unternehmerin und vierfache Mutter weiß ich wie wichtig Steuergerechtigkeit, das Ende der Schuldpolitik, vernünftige Migrationspolitik und die Entlastung der Arbeit sind. Viele Familien im Bezirk profitieren substanziell vom Familienbonus Plus.
"

Sie sind zuständig für die Bezirke Floridsdorf und Donaustadt. Was ist Ihr persönlicher Bezug zu diesen Bezirken? Was kann man dort noch besser machen? Womit sind Sie schon sehr zufrieden?
"Beide Bezirke erleben starken Zuzug, weil die Lebensqualität hoch ist. Das soll aber auch so bleiben: Wir müssen den Dorfcharakter erhalten, wo es ihn gibt. Wir brauchen eine Verkehrsentlastung und Öffi-Querverbindungen. Ausreichende Infrastruktur muss sichergestellt werden – Nahversorgung, Ärzte, Schulen, Jobs – besonders dort, wo viel gebaut wird. Unsere Bezirke sollen Bezirke der kurzen Wege und des nachbarschaftlichen Miteinanders sein!" 

Kurz zu Ihnen als Person: Können Sie uns in wenigen Sätzen erklären, wie und warum Sie zur Politik und speziell zur ÖVP gekommen sind?
"Ich wollte die Welt zum Positiven verändern. Auch wenn heute viele eine sehr schlechte Meinung von Politik haben, bin ich überzeugt: Ein guter Politiker kann vieles verbessern. Ich bin beharrlich und lösungsorientiert und verstehe Politik als einen Dienst an den Menschen. Die ÖVP passt am besten zu mir, weil sie für das christliche Menschenbild steht und damit eine Politik der Mitte und der Vernunft macht. Der neue Stil – über Parteigrenzen hinweg mit- anstatt gegeneinander zu arbeiten – ist mir sehr wichtig." 

Wo kann man Sie in nächster Zeit in den Bezirken treffen? Wie können Wähler Sie bei Anliegen kontaktieren?
Ich bin fast rund um die Uhr in den Bezirken unterwegs. In den Grätzeln bin ich auf Bürgertischen anzutreffen. Meine Kontaktdetails, Termine und was ich sonst so täglich mache, findet man auch im Internet unter HP Gudrun Kugler oder auf Facebook. Ich freue mich sehr über jede Kontaktaufnahme, Frage oder Idee!

Ruth Becher, SPÖ

Warum spielt Ihrer Meinung nach der Regionalwahlkreis eine wichtige Rolle im Rahmen der Nationalratswahlen?
"Weil er für Nähe zwischen politischen EntscheidungsträgerInnen und BewohnerInnen sogt. Unser Wahlkreis, links der Donau trägt einen beträchtlichen Teil des Wachstums dieser Stadt mit und bietet Raum für die Projekte des 21. Jahrhunderts, etwa die Seestadt Aspern, die als "Stadt der kurzen Wege “ Wohnen und Arbeiten verbindet."

Was erwarten Sie sich für Ihre Partei bei den Wahlen und was sind Ihre Ziele nach der Wahl?
"Mit dem großen Zuspruch der Bevölkerung wollen wir durchsetzen, dass die Menschen wieder genug Geld für eine entsprechende Lebensqualität haben und Probleme wie die Absicherung der Pflege im Alter im Sinne der Betroffenen, nicht der Konzerne gelöst werden."

Sie sind zuständig für die Bezirke Floridsdorf und Donaustadt. Was ist Ihr persönlicher Bezug zu diesen Bezirken? Was kann man dort noch besser machen? Womit sind Sie schon sehr zufrieden?
"Ich bin in Kaisermühlen aufgewachsen und genieße seit jeher den großen Naturanteil, den wir einerseits schützen und andererseits durch neue Naherholungs- und Waldgebiete sogar noch erweitern. Außerdem ist mir der Kampf gegen die Wohnhausspekulation ein ganz besonderes Anliegen!"

Kurz zu Ihnen als Person: Können Sie uns in wenigen Sätzen erklären, wie und warum Sie zur Politik und speziell zur ÖVP gekommen sind?
"Ich glaube an eine gerechtere Welt. Dabei habe ich die SPÖ als jene Kraft entdeckt, die die Interessen aller Menschen verbindet und für Ausgleich sorgt, weil es gemeinsam besser geht. Das Miteinander ist der Schlüssel für eine bessere Zukunft."

Wo kann man Sie in nächster Zeit in den Bezirken treffen? Wie können Wähler Sie bei Anliegen kontaktieren?
"Ich bin viel im Bezirk unterwegs und außerdem jederzeit unter Ruth Becher erreichbar."

Martin Graf, FPÖ

Warum spielt Ihrer Meinung nach der Regionalwahlkreis eine wichtige Rolle im Rahmen der Nationalratswahlen? 
"Im Regionalwahlkreis werden die Direktmandate vergeben. Ein direkt gewählter Abgeordneter ist wesentlich unmittelbarer mit seinen Wählern in Verbindung und hat daraus resultierend bedeutendes Gewicht in seiner Wählergemeinschaft."

Was erwarten Sie sich für Ihre Partei bei den Wahlen und was sind Ihre Ziele nach der Wahl?
"Unsere Partei wird daran gemessen werden, ob sie den Kurs der Wahlversprechen in der nächsten Periode hält. Dabei ist es egal ob in Regierung oder Opposition. Nur mit der FPÖ ist der inländerfreundliche Kurs sicher gestellt."

Sie sind zuständig für die Bezirke Floridsdorf und Donaustadt. Was ist Ihr persönlicher Bezug zu diesen Bezirken? Was kann man dort noch besser machen? Womit sind Sie schon sehr zufrieden?
"Ich bin in Kagran geboren und wohne seitdem ununterbrochen hier. Dies gilt es auch zu erhalten in dieser Region. Daher weiß ich um die Bedarfe der hier wohnenden Menschen genau Bescheid. Das unterscheidet mich von fast allen anderen Kandidaten. Beide Bezirke erlebten in den letzten 50 Jahren eine enorme Bevölkerungsexplosion. Die Infrastruktur (Schulen, Kindergärten, Straßen, öffentliche Verkehrsmittel, etc.) hat mit dem enormen Zuzug nicht mitgehalten. Zufrieden bin ich, dass es uns auch oftmals gegen die Rathauskoalition gelungen ist aus beiden Bezirken ein unvergleichbares Freizeitparadies zu machen."

Kurz zu Ihnen als Person: Können Sie uns in wenigen Sätzen erklären, wie und warum Sie zur Politik und speziell zur FPÖ gekommen sind?
"Als österreichischer Patriot war es für mich bereits im Schulalter klar, dass nur die FPÖ meine politische Heimat werden kann. Keine andere Partei in Österreich setzt sich bedingungsloser für die eigene Bevölkerung und unsere Heimat ein."

Wo kann man Sie in nächster Zeit in den Bezirken treffen? Wie können Wähler Sie bei Anliegen kontaktieren?
"In den nächsten Wochen bin ich ständig unterwegs und werbe für meine Partei. Erreichen kann man mich am besten via Martin Graf oder bei einer Wahlveranstaltung im Wahlkreis."
 

Maria Schwarz, NEOS

Warum spielt Ihrer Meinung nach der Regionalwahlkreis eine wichtige Rolle im Rahmen der Nationalratswahlen?
"Bei einer Wahl ist vor allem der Kontakt zu den Bürger_innen wichtig. Je mehr Menschen man persönlich erreicht, desto besser. Je mehr gegenseitiger Austausch und konstruktive Gespräche stattfinden, desto entscheidender kann das für den Wahltag sein. Uns NEOS ist es ein großes Anliegen, unsere Visionen mit den Menschen auf der Straße zu teilen."

Was erwarten Sie sich für Ihre Partei bei den Wahlen und was sind Ihre Ziele nach der Wahl?
"Uns ist es wichtig, die Themenführerschaft zu übernehmen und mit unseren Forderungen, wie in etwa „Bildung über alles stellen“, besonders viele Bürger_innen zu erreichen. Ziel ist es, das beste Ergebnis zu erreichen. Dafür sind zuerst die Wähler_innen am Zug. Alles weitere wird nach der Wahl entschieden."

Sie sind zuständig für die Bezirke Floridsdorf und Donaustadt. Was ist Ihr persönlicher Bezug zu diesen Bezirken? Was kann man dort noch besser machen? Womit sind Sie schon sehr zufrieden?
"Meine Familie und ich leben seit 25 Jahren in Langenzersdorf, unmittelbar an der Grenze zu Floridsdorf. Wir waren immer „Wien – orientiert“ , meine Kinder waren in Floridsdorf in der Schule, daher habe ich mich auch entschlossen für NEOS Wien Floridsdorf – Donaustadt zu kandidieren. Speziell in Floridsdorf ist mir die Belebung der unterschiedlichen „Grätzel“ , Märkte und Einkaufsstraßen wichtig. Floridsdorf und Donaustadt haben wunderschöne Grünflächen und Naherholungsgebiete. Ich habe diese selbst häufig genossen, umso mehr stehe ich für rasche und zielgerichtete Umweltschutzmaßnahmen wie zusätzliche Radwege und weiteren Ausbau der Öffis, um diese schöne Gegend zu bewahren."

Kurz zu Ihnen als Person: Können Sie uns in wenigen Sätzen erklären, wie und warum Sie zur Politik und speziell zu den NEOS gekommen sind?

"Ich habe mich vor drei Monaten sehr spontan entschlossen für NEOS zu kandidieren. Das Ibiza Video war nicht einfach eine „b’soffen G’schicht“, sondern ein Sittenbild für die Großparteien in Österreich. Da hatte ich den Wunsch, bei der Partei aktiv mitzugestalten, die für eine ehrliche Sachpolitik, zukunftsweisende Bildungsmaßnahmen und wirksamen Umweltschutz steht – und das sind die NEOS."

Wo kann man Sie in nächster Zeit in den Bezirken treffen? Wie können Wähler Sie bei Anliegen kontaktieren?
"Am einfachsten bin ich über Facebook unter Maria Schwarz zu erreichen und freue mich über persönlichen Austausch via Messenger."

Barbara Boll, Grüne

Warum spielt Ihrer Meinung nach der Regionalwahlkreis eine wichtige Rolle im Rahmen der Nationalratswahlen?
"Der Regionalwahlkreis spielt in einer gesetzgebenden Versammlung wie dem Nationalrat eine untergeordnete Rolle, weil dort Gesetze für ganz Österreich beschlossen werden. Allerdings werden die Abgeordneten eines Regionalwahlkreises die spezifischen Lebensumstände der dortigen Bewohner*innen mitbedenken."

Was erwarten Sie sich für Ihre Partei bei den Wahlen und was sind Ihre Ziele nach der Wahl?
"Für die Grünen erwarte ich ein fulminantes Comeback und meine Ziele sind es, die dringendsten Fragen für Österreich anzugehen: wirkungsvolle Gesetze zur Energiewende und Korruptionsbekämpfung, Maßnahmen gegen Altersarmut von Frauen, nachhaltige Kunstförderung und Verbesserung unseres Bildungswesens."

Sie sind zuständig für die Bezirke Floridsdorf und Donaustadt. Was ist Ihr persönlicher Bezug zu diesen Bezirken? Was kann man dort noch besser machen? Womit sind Sie schon sehr zufrieden?
"Ich lebe seit 17 Jahren in der Donaustadt und halte meine Übersiedlung hierher für eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Zu verbessern ist der Öffentliche Verkehr in den Siedlungsgebieten und das Radwegenetz. Die dicht besiedelten Gegenden um die U-Bahn-Stationen benötigen ein Parkpickerl und der ganze Bezirk braucht viel mehr Musikschulplätze. Zufrieden bin ich mit dem vielen Grün und vielen fabelhaften Menschen, die ich kennenlernen konnte."

Kurz zu Ihnen als Person: Können Sie uns in wenigen Sätzen erklären, wie und warum Sie zur Politik und speziell zu den NEOS gekommen sind?
"Grün habe ich immer schon gewählt, aber der Schritt in die aktive Politik kam, als einer meiner früheren Arbeitsplätze aufgelassen wurde und ich für meine Kolleg*innen und mich eine Auffanglösung suchte. Ich habe alle Parlamentsparteien (mit Ausnahme der FPÖ) kontaktiert, aber die Grünen waren die einzigen, die mir halfen."

Wo kann man Sie in nächster Zeit in den Bezirken treffen? Wie können Wähler Sie bei Anliegen kontaktieren?
"Man kann mich bei Wahlkampfstandln treffen oder per Mail unter Barbara Boll kontaktieren."

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