Mit einer neuen Aufstellungsvariante wollten die Alkovener eine Minimalchance nutzen, leider mussten sie sich aber trotzdem gegen die Klagenfurter mit 2:6 geschlagen geben. Wie bereits in den letzten Spielen fehlte bei den engen Partien das Glück, in den entscheidenden Phasen hatten die Kärntner die besseren Nerven. Einzig Simon Rebhandl wuchs über sich hinaus und holte zwei Siege. Erstmals im Herreneinzel eingesetzt, besiegte er den viel höher eingeschätzten Slowenen Martin Cerkovnik. Im Spitzenspiel des Tages setzte er sich dann auch im Doppel mit seinem Bruder Lukas gegen Kisyov/Cerkovnik durch.
In den nächsten Spielen hoffen die Alkovener eine Wende herbeiführen zu können, um sich vom Tabellenende lösen zu können.