Bahnhof Eisenstadt
Friedenslicht ist im Burgenland angekommen
Die ÖBB bringt allen was! So auch heute am Bahnhof in Eisenstadt. Hier wurde das Friedenslicht an Vertreter der Politik, der Exekutive und an die Volksschule Eisenstadt übergeben.
EISENSTADT. Seit 36 Jahren bringen die ÖBB das leuchtende Symbol des Friedens in Österreichs Landeshauptstädte und von dort aus weiter in die Regionen. Christof Hermann, Regionalmanager ÖBB-Personenverkehr, hat dieses leuchtende Zeichen des Friedens am Bahnhof Eisenstadt an Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf, Bürgermeister Thomas Steiner sowie Vertreterinnen und Vertreter von Polizei, Feuerwehr und des Roten Kreuzes und auch der Volksschule Eisenstadt übergeben.
„In einer Zeit in der kaum etwas so ist, wie wir es gewohnt sind, freut es mich besonders, dass wir an diesem Weihnachtsbrauch festhalten können. Das Friedenslicht aus Bethlehem leuchtet auch heuer vor allem als ein Zeichen der Zuversicht und des Miteinanders", erklärt Bürgermeister Thomas Steiner.
Von Betlehem nach Eisenstadt
Das Friedenslicht wurde heuer von der 12-jährigen Sarah Noska aus Altenberg bei Linz in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Bethlehem entzündet und zum ORF nach Linz gebracht. Von dort aus wird es seit vielen Jahrzehnten in mehr als 30 Länder weltweit verteilt, wo es am Weihnachtsabend für Millionen Menschen leuchtet.
"Die Verteilung des Lichts steht für Wärme, Geborgenheit, das Miteinander und soll in unsicheren Zeiten Hoffnung in die Häuser der Menschen bringen“, betont Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf.
ÖBB Licht im Land
Einmal im Jahr fährt das strahlende Friedenssymbol gemeinsam mit zahlreichen Reisenden mit der Bahn. Auch in diesem Jahr bringen die ÖBB das Licht wieder in alle Bundesländer.
„Die ÖBB sind auch heuer gerne wieder Mobilitätspartner, um das Friedenslicht noch vor Weihnachten zu allen Menschen, die es gerne haben möchten, zu bringen. In Zusammenarbeit mit dem Land Burgenland, der Landeshauptstadt und den Blaulichtorganisationen wollen wir dazu beitragen, dass dieses Symbol für Frieden in möglichst vielen Häusern Einzug hält", so Christof Hermann, Regionalmanager ÖBB-Personenverkehr.
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