Volkspartei Burgenland ist starker Partner der Landwirtschaft
„Enteignung der Grundeigentümer beim neuen Jagdgesetz, ungerechtausbezahlte Frostentschädigungen und die Zerschlagung der fachlich bestens aufgestellten Agrarabteilung sind die Folgen der rot-blauen Agrarpolitik. Die Volkspartei Burgenland ist die einzige starke Alternative für die heimische Landwirtschaft“, sagt Temmel als Reaktion auf die heutige Pressekonferenz von SPÖ-Agrarlandesrätin Dunst zum Thema Agrarpolitik.
„Außer viel ‚heiße Luft‘ hatRot-Blau keine Akzente in der Agrarpolitik gesetzt. Die total überforderte rot-blaue Landesregierung hat bis jetzt lediglich teure Berater mit Landwirtschaftsgeldern ‚zugekauft‘, anstatt Projekte für die Bauern umzusetzen“, kommentiert Temmel die heutigen Aussagen zur Agrarpolitik von Landesrätin Dunst. „Eines wurde sehr wohl umgesetzt: Mit dem neuen Jagdgesetz wurden Grundeigentümer enteignet und mit der ungerechten Auszahlung der Frostentschädigungen haben die burgenländischen Bauern weniger Geld als ihre Nachbarn in Niederösterreich und der Steiermark bekommen. Außerdem wurde die bestens aufgestellte Agrarabteilung zerschlagen, um rote Parteisoldaten unterzubringen. Die Folge ist Überforderung und Unsicherheit“, ist Temmel verärgert.
Allein die Volkspartei Burgenlandund der Bauernbund setzen sich mit ihren Anträgen im Landtag, und der Unterschriftenaktion für ein gerechtes Jagdgesetz für die fleißigen Bäuerinnen und Bauern ein. „Wir schätzen die wertvolle Arbeit, die unsere Bäuerinnen und Bauern leisten und kämpfen für ein faires und sicheres Einkommen. Wir sind die starke Alternative für die heimische Landwirtschaft“, hält der ÖVP-Agrarsprecher fest.
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