Auszeichnung für Kulturzentrum-Architekten
EISENSTADT. Das KUZ Eisenstadt setzte sich beim Aluminium-Architektur-Preis gegen vierzig weitere Projekte durch. Neben architektonischer Qualität und städtebaulichem Aspekt überzeugten die Architekten Pichler & Trautmann die Jury durch Verbindung von Bestand und Neubau.
Metallene Einheit
Der das gesamte Gebäude umhüllende Metallscreen schafft im KUZ eine Einheit, ohne in die bestehende Struktur substanziell einzugreifen.
Über die Preisvergabe entschied eine Jury aus namhaften Repräsentanten der österreichischen Architekturszene
Die Kriterien
Lebenszyklusbetrachtungen, Nachhaltigkeitskonzepte und Gebäudezertifizierungen waren bei der Beurteilung der eingereichten Projekte ebenso Kriterien, wie technische und ästhetische Aspekte inklusive qualitativ hochwertiger Oberflächenveredelung. Eingereicht werden konnten in Österreich ausgeführte Bauten, die nach dem 1. Jänner 2011 fertiggestellt wurden und bei denen überwiegend Aluminium-Profilsysteme verwendet wurden.
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