Neujahrstreffen
Land- und Forstbetriebe kamen in Eisenstadt zusammen
Beim Neujahrstreffen des Verbandes der Land- und Forstbetriebe trafen sich Betriebschefs in der Landwirtschaftskammer in Eisenstadt. Die Themen waren neben Agrarpolitik und Forstpolitik auch neue EU-Richtlinien.
EISENSTADT. „Die Land- und Forstbetriebe sind ein wichtiger und konstanter Wirtschaftsbereich. Sie sind Familienbetriebe, die größere Mengen von Getreide, Mais, Öl- und Eiweißpflanzen bis hin zu Holz produzieren. Sie sichern wichtige Arbeitsplätze in den Bezirken“, so der Präsident der Landwirtschaftskammer Burgenland Nikolaus Berlakovich. Neben den vielen kleinen und mittleren land- und forstwirtschaftlichen Betrieben gebe es auch große Unternehmen, die eine flächendeckende Versorgung im Burgenland sicherstellen.
Richtig informiert
Auf der Tagesordnung des Treffens standen aktuelle Themen der Agrarpolitik und Forstpolitik, der Kammervertrag und ein Gastvortrag über die „EU Richtlinie zu Bodenüberwachung und –resilienz: Aktueller Stand der Diskussionen“ von Andrea Spanischberger vom Landwirtschaftsministerium. Die Österreichische Hagelversicherung informierte außerdem über Neuerungen im Jahr 2024.
"Biologisch und konventionell"
Die regionale Vielfalt werden groß geschrieben, so Berlakovich, der weiter sagt: "Die Land- und Forstbetriebe Burgenland haben ein weites agrarisches Betätigungsfeld. Sowohl biologisch wie auch konventionell wirtschaftende Betriebe finden sich in ihren Reihen. Gemeinsam bereichern sie die agrarische Landschaft im Burgenland."
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