"Toter Winkel"
LKW-Projekt macht Halt in der Volksschule Wimpassing
Mit dem Projekt LKW in der Schule, werden Kindern die Wichtigkeit des Transportwesens und die Gefahren des "Toten Winkels" nähergebracht. Dieses Mal machte as Projekt Halt in der Volksschule Wimpassing.
WIMPASSING. Die burgenländische „Transportwirtschaft“ trägt auf vielfältige Weise zur hohen Lebensqualität in unserem Land bei. 500 Betriebe mit 2.900 Beschäftigten versorgen die Bevölkerung mit Waren des täglichen Bedarfs und sichern damit die Nahversorgung in der Region. Sie beliefern die Betriebe und sind Dienstleister für die österreichische Exportwirtschaft.
„Das heimische Transportgewerbe ist Motor für die Aufrechterhaltung der Nahversorgung, des Wirtschaftskreislaufes und wichtiger Faktor für den Wirtschaftsstandort“, so Roman Eder, Obmann der Fachgruppe Güterbeförderung in der Wirtschaftskammer.
Aufarbeitung im Unterricht
In spielerischer Art und Weise wird den Kindern der 3. und 4. Schulstufe der Volksschule das Wissen über die Nahversorgung und die Gefahren des "Toten Winkels" vermittelt. In einer Unterrichtsstunde wird mit den Kindern gemeinsam erarbeitet, was es Interessantes rund um den LKW zu erfahren gibt und wie unser Leben ohne LKWs aussehen würde.
In der zweiten Unterrichtsstunde steht den Kindern ein LKW zur Verfügung, der erkundet werden kann und wo der Effekt des „toten Winkel“ vorgeführt wird. Dadurch soll die Verkehrssicherheit auf dem Schulweg und auf Freizeitwegen erhöht werden.
"Ein spannender, lehrreicher und unvergesslicher Tag für die Kinder in Wimpassing“, so Eder.
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