Auf Monsterjagd in Gemeinden der Region

Das Schloss Ennsegg ist im Spiel "Pokémon Go" eine einsehbare Arena. | Foto: BRS/Wurz
  • Das Schloss Ennsegg ist im Spiel "Pokémon Go" eine einsehbare Arena.
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  • hochgeladen von Katharina Mader

REGION. Seit 16. Juli ist das Spiel "Pokémon Go" für Android- und iOS-Geräte in Österreich erhältlich. Auch in der Region Enns greift das Spielfieber um sich. Das Prinzip hinter dem Spiel? Die Pokémons tauchen mittels Handy-Bildschirm im wahren Leben plötzlich auf. Mit einem virtuellen Ball versucht der Spieler, die Tiere einzufangen. Wer viel zu Fuß unterwegs ist und mit dem Handy spielt, hat demnach größere Chancen auf Fang-Erfolge. Insgesamt gilt es, 151 verschiedene Pokémons zu fangen.

Was das Spiel zum Trend macht? Sehenswürdigkeiten und besonders markante Punkte in der Region werden in das Spiel eingebunden. So werden beispielsweise das Schloss Ennsegg in Enns und der Ennser Stadtturm als Arena ins Spiel einbezogen. In einer solchen kann man die Stärken seiner Pokémons mit anderen vergleichen, indem man gegen andere Spieler antritt. An fix stationierten "PokéStops" kann man seinen Pokéball-Vorrat auffüllen. Zu finden sind auch diese bei markanten Punkten in der Umgebung. In Enns sind das beispielsweise historische Stätten wie der Gedenkstein an die Georgenberger Handfeste im Schlosspark oder die ehemaligen Wehrtürme Bäckerturm, Frauenturm und Pfaffenturm.

Die Fans des Spieles werden jedoch auch vonseiten der Stadtgemeinde Enns gebeten, den anfallenden Müll ordnungsgemäß wegzuwerfen. Eine saubere Umwelt wird es ihnen danken.

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