Blackout
Kronstorf startet nächstes Jahr mit Vorbereitungs-Projekt

Bei einem Vortrag in der Josef-Heiml-Halle wurde vor dem Lockdown das mögliche Szenario eines Blackouts diskutiert. | Foto: Marktgemeinde Kronstorf
  • Bei einem Vortrag in der Josef-Heiml-Halle wurde vor dem Lockdown das mögliche Szenario eines Blackouts diskutiert.
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  • hochgeladen von Marlene Mitterbauer

Kronstorf rüstet sich für einen möglichen Blackout und will im nächsten Jahr mit einem Projekt zur Vorbereitung starten.

KRONSTORF. Das Szenario eines kompletten Stromausfalls, die Folgen und die möglichen Vorbereitungsmaßnahmen wurden vor dem Lockdown in einem Blackout-Vortrag, gehalten von Oberst i.R. Gottfried Pausch und Geschäfstführer des OÖ Zivilschutzverbandes Josef Lindner, in der Josef-Heiml-Halle diskutiert. „Da es keine Frage des ob, sondern des wann ist, wird die Marktgemeinde Kronstorf im nächsten Jahr auch mit einem Projekt zur Vorbereitung starten“, kündigte Bürgermeister und Landtagsabgeordneter Christian Kolarik anlässlich der Budgeterstellung 2021 an.

Sammelbestellung beim Zivilschutzverband

Wichtig sei die individuelle Prävention der Bürger. Deshalb wird es im Frühjahr, neben einer breiten Information, auch die Möglichkeit zu einer ermäßigten Sammelbestellung beim Zivilschutzverband geben. „Die Erkenntnisse, die wir aus der Bewältigung der aktuellen Corona-Situation bekommen, werden wir auch für die Blackout-Maßnahmen nutzen. Denn erfolgreich kann man bei derart komplexen Krisen nur miteinander sein“, ist sich Kolarik sicher. Dazu sollen Kronstorfer, die Erfahrung mit solch einer Situation haben, beratend miteingebunden werden.

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