Nächster Riesen-Wels im Kraftwerk Abwinden-Asten geborgen

- Kraftwerksmitarbeiter Andreas Kragl mit dem Riesenwels
- Foto: Verbund
- hochgeladen von Bianca Karr-Sajtarevic
Das tote Riesentier dürfte zwischen 60 und 80 Kilogramm gewogen haben.
ASTEN, LUFTENBERG. Den Fang des Jahres machten wohl die Mitarbeiter des Kraftwerks Abwinden-Asten vergangene Woche. Sie zogen einen Riesen-Wels aus dem Wasser. Der Fisch kam auf 2,25 Meter Länge und wog zwischen 60 und 80 Kilogramm. Sogar für die Donau sei es ein bemerkenswert großer Fang, wie der Verbund in einem Facebook-Posting mitteilte. Der Wels war bereits Tage zuvor eines natürlichen Todes gestorben, ehe er von den Kraftwerksrechen aufgefangen wurde.
"Welse kommen in letzter Zeit wieder stärker in der Donau vor, was für die Wasserqualität der Donau und für den Erfolg unserer Vernetzungs- und Renaturierungsmaßnahmen spricht", heißt es von Seiten des Verbunds.
Bereits im Februar 2016 war es zur Bergung eines solchen Riesenexemplars gekommen.


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