Wimmerfeld Hofkirchen
Offizieller Baustart der neuen WSG-Wohnungen
- V. l.: Oswald Ostheimer (Ökonomierat), Christian Rechberger (Technik- und Bauleiter WSG), Schachner Mario (Gemeindevorstand), Isolde Resch (Vizebürgermeisterin), Stefan Hutter (Vorstandsobmann WSG), Thomas Berger ( Bürgermeister), Karin Aigner-Klose (Gemeinderätin), Markus Baumann( Gemeindevorstand) und Hermann Simader (Geschäftsführer Simader).
- Foto: BRS/Mitterbauer
- hochgeladen von Marlene Mitterbauer
Mit dem Spatenstich am 12. September wurde der Baustart für zwei WSG-Wohnhäuser – im Wimmerfeld in Hofkirchen – gefeiert. Entstehen sollen Zwei-, Drei- und Vier-Raumwohnungen, ausgestattet mit großzügigen Loggien oder Eigengärten.
HOFKIRCHEN. Im Beisein vieler Ehrengäste – unter anderem Ökonomierat und Bürgermeister aD Oswald Ostheimer, Gemeindevorstände Schachner Mario und Markus Baumann, Vorstandsobmann der WSG Stefan Hutter und Geschäftsführer Hermann Simader – wurde der Spaten feierlich in den Boden des Wimmerfeldes gerammt. „Das Projekt ist mir eine besondere Herzensangelegenheit. Ich bedanke mich bei den Grundstückbesitzern, der Familie Steinmair, die dieses Projekt erst möglich gemacht haben“, eröffnete Bürgermeister Thomas Berger den Baustart. Gemeinsam mit der Firma Simader soll das Vorhaben bis Sommer 2021 umgesetzt werden. Ziel sind leistbare Wohnungen mit erschwinglichen Mieten. „Wohnen muss billiger werden. Wir sind zuversichtlich, dass dieses Bauvorhaben so abläuft wie geplant“, ist sich Vizebürgermeisterin Isolde Resch sicher.
Keine Abstriche bei der Qualität
Wie alle Projekte der WSG ( Wohnen Sicher & Geborgen) erfüllen Bauweise und thermische Qualität die strengen Kriterien des Wohnbauförderungsstandards. „Wir bauen hier nicht im hochpreisigen Segment, sondern setzen auf solide, leistbare Qualität“, bekräftigt Stefan Hutter, Vorstandsobmann der WSG. Zudem wurde bei der Planung auch auf spezielle Bedürfnisse älterer Bewohner und Familien mit Kleinkindern eingegangen: Alle Wohnungen sind barrierefrei erreichbar. „Wir hoffen, dass all diejenigen die hier einziehen werden, ihre neue Heimat finden“, so Resch.
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