Sekundenschlaf
Westautobahn: Autolenkerin kracht in Lastwagen
Wie durch ein Wunder blieb die Frau aus dem Bezirk Amstetten unverletzt
ST. VALENTIN. Rund 14 Stunden nach dem schweren Verkehrsunfall am Vorabend wurde das Rote Kreuz St. Valentin heute, 28. November, erneut auf die A1 Richtung Wien alarmiert. Das berichtet das Rote Kreuz St. Valentin. Laut ersten Meldungen ging man von einer eingeklemmten Person aus. Deshalb entsandte die Leitstelle Niederösterreich neben den beiden Rettungswagen aus St. Valentin auch den Notarzthubschrauber Christophorus 15 und den Bezirkseinsatzleiter Amstetten. Auch die Freiwilligen Feuerwehren St. Valentin und Haag eilten zum Einsatzort. Kurz nach dem Eintreffen des ersten Rettungswagens konnte jedoch Entwarnung gegeben werden. Die Autolenkerin war weder im Fahrzeug eingeklemmt, noch wies die Frau offensichtliche Verletzungen auf. Wie das Rote Kreuz berichtet, krachte sie laut eigenen Angaben aufgrund eines Sekundenschlafes in das Heck des Lkw. Sowohl die Menschenrettung durch die Feuerwehr als auch der Einsatz des Bezirkseinsatzleiters und des Notarzthubschraubers waren deshalb zum Glück nicht notwendig.
Im Einsatz standen:
51/401 RTW St. Valentin
51/402 RTW St. Valentin
Freiwillige Feuerwehr Stadt St. Valentin
Freiwillige Feuerwehr Stadt Haag
Polizei
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