Pfarre St. Valentin
Christen in Not

- hochgeladen von Hanspeter Lechner
Die CSI-Aktivgruppe Langenhart „Christen in Not“ feierte mit der Pfarre St. Valentin einen Wortgottesdienst mit Wortgottesdienstleiterin Barbara Riepl, in dem besonders für verfolgte Christen gebetet wurde.
In der Predigt informierte Hermann Leimer, dass es in 50 Staaten eine schwere Benachteiligung von Christen gibt. Sie werden ausgegrenzt und auch getötet.
2024 waren es in Nigeria 4.100 Christen und weltweit 5.000, welche getötet wurden.
295.000 Personen mit christlichem Glauben wurden vertrieben. 360 – 380 Millionen Christen erleiden Nachteile aufgrund ihres christlichen Glaubens.
Durch Gebete steht die Organisation Christen in Not, Menschen bei, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden, davon sind weltweit ca. 80 % mit christlichem Glauben betroffen.
Weiters informiert die Organisation in Vorträgen über Situationen der Verfolgung und über Hilfsprojekte, die den Verfolgten helfen.
Jeden Monat wird in den Pfarren Langenhart, Ernsthofen, Erla, St. Pantaleon und St. Valentin eine Petition zum Unterschreiben für einen inhaftierten Christen aufgelegt. Sie sind ein Appell an die dortigen Behörden, das Recht auf Religionsfreiheit achten und einen Christen oder eine Christin frei zu lassen.
CSI finanziert dabei auch Rechtsanwälte, damit zu Unrecht eingesperrte Christen einen Rechtsbeistand haben.
Musikalisch wurde der Gottesdienst von der Gruppe "Visionen" gestaltet.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.