Florianer Schüler erkunden Slowenien

ST. FLORIAN (red). Mittlerweile ist es bereits eine liebgewonnene Tradition, dass die angehenden MaturantInnen der Höheren Landwirtschaftlichen Bundeslehranstalt (HLBLA) St. Florian in ihrem letzten Schuljahr ein europäisches Land bereisen und sich intensiv mit der dortigen Landwirtschaft auseinandersetzen.
So brachen in diesem Schuljahr die Schülerinnen und Schüler des 5A-Jahrganges mit ihren Begleitlehrern Ingrid Kollik und Klaus Backfrieder nach Slowenien auf. Die erste Station der Reise war der größte Tomatenbaubetrieb Sloweniens. Einen besonderen Eindruck hinterließen die unzähligen riesigen Glashäuser, welche mit Thermalwasser beheizt werden. Danach besuchten die SchülerInnen einen landwirtschaftlichen Betrieb, welcher auf Ackerbau und Futterproduktion spezialisiert ist. Nach einer kurzen Stadtführung inklusive einer Weinverkostung in einem Weinkeller in Ptuj, ging die Fahrt nach Maribor zum Weingut Meranovo, zu einer Kürbiskernölmühle und schließlich zur slowenischen Weingutstraße weiter.
Anschließende Programmpunkte waren die Besichtigung der slowenischen Hauptstadt Ljubiljana, der Karsthöhlen von Skocjan, die alle durch ihre Größe und Schönheit beeindruckten, sowie der Salzfelder und des Salinenmuseums von Secovlje, wo noch immer Meersalz auf traditionelle Weise gewonnen wird.
Das umfangreiche Programm wurde durch einen erholsamen Tag in der kleinen Hafenstadt Piran, die Besichtigung einer Olivenplantage und –mühle inklusiver Verkostung der verschiedenen Öle, einer Karstschinkenfarm aber auch dem Besuch von Triest abgerundet.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Enns auf MeinBezirk.at/Enns

Neuigkeiten aus Enns als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Enns auf Facebook: MeinBezirk.at/Enns - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Enns und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.